Wirtschaftsgefühle – der Wirtschaftspsychologie-Podcast
Der Podcast zu allen Themen rund um Psychologie im Business, am Arbeitsplatz und im Alltag.
Podcaster
Episoden
20.06.2023
22 Minuten
Leistungsdruck bei der Arbeit, Vereinbarkeit von Familie und
Beruf sowie externe Krisen fordern uns allen einiges ab. Da ist
es kein Wunder, dass mehr als ein Viertel der Deutschen unter
hohem Stress leidet – mit gesundheitlichen Folgen für Körper und
Psyche.
Da sich Stress nie ganz vermeiden lässt, ist es wichtig, zu
wissen, wie man mit ihm umgeht. Häufig wird in diesem
Zusammenhang das Wort Resilienz genannt. Doch was versteht man
darunter genau? Was zeichnet resiliente Menschen aus? Und können
wir unsere eigene Resilienz verbessern? Darum geht es in dieser
Folge von Wirtschaftsgefühle.
Quellen
Appelfeller, W. & Feldmann, C. (2018). Die digitale
Transformation des Unternehmens. Berlin, Heidelberg: Springer
Gilan, D., Helmreich, I. & Hahad, O. (2021) Resilienz – Die
Kunst der Widerstandskraft. Freiburg: Herder
Kalisch, R. (2020). Der resiliente Mensch. München: Piper
Marschall, J., Hildebrandt , S., Kleinlercher, K.-M. &
Nolting, H.-D. (2020). DAK-Gesundheitsreport 2020: Stress in der
modernen Arbeitswelt. Heidelberg: DAK-Gesundheit
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – psyGA (2015). Kein
Stress mit dem Stress: Eine Handlungshilfe für Führungskräfte
Van der Kolk, B. (2023). Das Trauma in dir. Berlin: Ullstein
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24.02.2023
18 Minuten
Jeden Tag müssen wir zahlreichen Verlockungen widerstehen, die
uns von unseren langfristigen Zielen abhalten. Dafür braucht es
Selbstdisziplin. Doch wie erlangt und stärkt man seine
Selbstdisziplin? Darum geht es in dieser Folge von
Wirtschaftsgefühle.
Quellen
Braun, O. L., & Ziemke, S. (2018). Selbstmanagement und
Mentale Stärke im Arbeitsleben. Springer: Berlin.
Casey, B. J., & Caudle, K. (2013). The teenage brain: Self
control. Current directions in psychological
science, 22(2), 82-87.
Cohen, J. R., & Lieberman, M. D. (2010). The common neural
basis of exerting self-control in multiple domains. In R. Hassin,
K. Ochsner & Y. Trope (Eds.), Self control in society, mind,
and brain (141-160). Oxford University Press.
Duckworth, A. L., Milkman, K. L., & Laibson, D. (2018).
Beyond willpower: Strategies for reducing failures of
self-control. Psychological Science in the Public Interest,
19(3), 102-129.
Galla, B. M., & Duckworth, A. L. (2015). More than resisting
temptation: Beneficial habits mediate the relationship between
self-control and positive life outcomes. Journal of
personality and social psychology, 109(3), 508.
Konrad, K., Firk, C., & Uhlhaas, P. J. (2013). Brain
development during adolescence: neuroscientific insights into
this developmental period. Deutsches Ärzteblatt
International, 110(25), 425.
Mischel, W., & Ebbesen, E. B. (1970). Attention in delay of
gratification. Journal of personality and social
psychology, 16(2), 329.
Productivity Game: How to Build Habits & Execute Effortlessly
(2017).
Sellitto, M., Ciaramelli, E., & di Pellegrino, G. (2011). The
neurobiology of intertemporal choice: insight from imaging and
lesion studies. Reviews in the Neurosciences, Vol. 22(5):
565–574, 2011
Sirois, F., & Pychyl, T. (2013). Procrastination and the
priority of short‐term mood regulation: Consequences for future
self. Social and personality psychology compass, 7(2),
115-127.
Wohl, M. J., Pychyl, T. A., & Bennett, S. H. (2010). I
forgive myself, now I can study: How self-forgiveness for
procrastinating can reduce future
procrastination. Personality and individual
differences, 48(7), 803-808.
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07.10.2022
13 Minuten
Preise erwecken durch ihren exakten Zahlenwert den Eindruck, dass
wir sie leicht rational bewerten können. Trotzdem fällt uns die
Einschätzung von Preisen schwer, weil psychologische Mechanismen
und Effekte unbewusst unser Urteil beeinflussen. Drei davon sehen
wir uns in dieser Folge an.
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18.09.2022
12 Minuten
Sportschuhe von Adidas, Autos von BMW oder Schokolade von Milka –
überall in unserem Alltag begegnen uns Marken. Was eine Marke
erfolgreich macht, ist die Bedeutung, die sie für die Kund:innen
hat. Doch wie erhalten Marken ihre Bedeutung? Und warum
veranlasst die Bedeutung einer Marke die Kund:innen dazu, ein
Produkt zu kaufen? Darum geht es in dieser Folge von
Wirtschaftsgefühle.
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29.07.2022
12 Minuten
Wir alle glauben, dass unsere Urteile und Entscheidungen auf
Fakten basieren und gut durchdacht sind. Doch die Psychologie hat
gezeigt, dass wir Menschen oft systematische Denkfehler machen.
Woran das liegt wie man diese Denkfehler vermeiden kann, erfahrt
ihr in dieser Folge von Wirtschaftsgefühle – dem
Wirtschaftspsychologie-Podcast.
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Über diesen Podcast
Der Podcast zu allen Themen rund um Psychologie im Business, am
Arbeitsplatz und im Alltag. | Wie bringt uns emotionale Werbung
dazu, mehr Geld auszugeben? Welche unbewussten Denkfehler kosten
Börsenanleger regelmäßig ihre Ersparnisse? Was hilft am besten
gegen Stress bei der Arbeit? Und wie wirkt sich die Digitalisierung
auf unsere Psyche aus? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet
sich Wirtschaftsgefühle – der Wirtschaftspsychologie-Podcast. |
Während die Welt immer schneller und komplexer wird, haben wir
Menschen noch dieselbe psychologische Grundausstattung, mit der
schon unsere Vorfahren vor mehreren tausend Jahren ihr Jäger- und
Sammlerdasein gemeistert haben. Daran lässt sich nichts ändern.
Doch wir haben die Möglichkeit, uns und unsere Psyche besser zu
verstehen und dadurch unser Denken, Fühlen und Verhalten – die drei
Grundpfeiler der Psychologie – in unserem Sinne zu beeinflussen.
Für mehr beruflichen und privaten Erfolg und ein angenehmeres,
glücklicheres Leben. Dafür erkläre ich in einfachen Worten und mit
anschaulichen Beispielen unterschiedliche Themen der
Wirtschaftspsychologie, mit denen ich mich als studierter
Betriebswirt und Wirtschaftspsychologe beschäftige.
Wissenschaftlich fundiert und trotzdem leicht verständlich. Ich
wünsche dir viel Spaß beim Hören und Lernen.
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