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Episoden
17.01.2020
7 Minuten
"Hört endlich auf zu fliegen", lesen wir in den Zeitungen, vom
"Himmelfahrtskommando Luftverkehr" erzählt der Deutschlandfunk. Das
"Klima kippt - Kreuzfahrt boomt", beschwert sich der NDR. "Die
schlechte Umweltbilanz der Schiffe" geißelt auch die Süddeutsche.
Und von der Politik werden wir bombardiert mit CO2-Abgaben,
SUV-Steuer etc. Alles für das Klima, alles zum Schutz der Umwelt.
Wie verlogen. Denn dieselben Parteien und Zeitungen werben für
genau jene Fernreisen und Kreuzfahrten, die sie im politischen Teil
so verteufeln und die sie uns mit höheren Steuern austreiben
wollen. Die SPD, die das CO2 nicht genug bepreisen kann, unterhält
einen Reise-Service, der von Griechenland bis Afrika so ziemlich
alle Traumreise-Wünsche erfüllt. Der "Reiseveranstalter für
Mitglieder und Freunde der SPD" scheut keine Mühen, Sie in andere
Kontinente fliegen zu lassen, während die Partei-Oberen in die
Mikrofone sagen: "Alle reden über den Klimaschutz - Wir legen los!
- SPD". Wer bei Google nach "CDU" und "Reisen" sucht, bekommt den
Eindruck, dass so gut wie jeder Orts- und Kreisverband regelmäßig
on Tour ist. Bei den Zeitungen ist das nicht anders. Die ZEIT
findet beim Thema Flugverzicht, dass jeder, der fliegt, "einer zu
viel" sei, bietet aber unter "ZEIT REISEN" Genussreisen sowie
Schiffs- und Fernreisen an und verspricht: "wir erfüllen Ihre
Reiseträume". Diese Verlogenheit erstreckt sich über viele Blätter,
was in diesem Video mit Beispielen belegt wird
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13.01.2020
15 Minuten
Die Proteste gegen das inzwischen gelöschte Skandal-Video des WDR
nehmen kein Ende. Im Gegenteil, aus der Protestwelle ist längst ein
Flächenbrand geworden. Erzürnte Tweets, verschiedene
Boykottaufrufe, wütende Briefe an den Intendanten, Demonstrationen
vor dem Funkhaus in Köln, bei denen von Linksextremisten harmlose
Bürger angegriffen werden. Währenddessen geht die skandalöse
"Berichterstattung" im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerade so
weiter wie bisher. Beim ZDF lasen wir gestern zum Jahrestag des
Massakers in den Redaktionsräumen von Charlie Hebdo vom "Streit
zwischen islamischer und christlicher Welt". Hier geht es jedoch um
eine Terrorwelle von Islamisten. Immer wieder werden Kritiker der
Einwanderung und auch solcher Anschläge ermahnt, nicht alle Moslems
in einen Topf zu werfen. Das ÖR Fernsehen gehört zu diesen Wächtern
der Korrektheit - und "Orientierungsmaschinen", wie die NZZ den WDR
nannte - dazu, begeht aber genau dieselbe Dummheit. Egal, es kann
uns keiner. Das scheint die Einstellung im ÖRR zu sein. Dessen
Zwangsgebühren-Eintreiber haben dieser Tage - mitten im wogenden
Protest - erneut Erzwingungshaft gegen eine säumige Zwangs-Kundin
erwirkt. Wie einfühlsam und auf Deeskalation bedacht! Und während
der Protest weiter wogt - und die Aufrufe im Internet zum
Gebühren-Boykott ständig zunehmen - schlagen viele
Mainstream-Medien zurück: Der Tagesspiegel fragt scheinheilig,
"Worum es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich geht" und gibt
in der Unterzeile seines Berichtes gleich selbst die Antwort: "Eine
Trollarmee zieht gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu Felde".
Wer dermaßen polemisiert und verzerrt, heizt das Klima nur weiter
an und beschleunigt die Flucht des Publikums von den völlig
einseitig berichtenden Anstalten. So schrieb die Frankfurter
Rundschau gar: "Rechter Aufmarsch vor dem WDR", als sie die zweite
Demo vor dem Funkhaus in Köln beschrieb. Inzwischen verlangt das
Publikum Sammelklagen, das Ende des ÖR-Systems, die Bestrafung der
Mitarbeiter am Skandal-Video, die Reduzierung oder Streichung der
Rundfunk-Gebühren sowie das Einstampfen überflüssiger Kapazitäten
und das Ende der Indoktrination. Viele dieser Stimmen haben wir im
vorliegenden Video eingefangen. Das Filmchen ist eine Blütenlese
des massiven Protests aus allen Teilen des Landes und aus allen
politischen Ecken im System. Das Märchen von den "rechten Trollen"
ist damit hoffentlich ein für alle mal entlarvt- wenn auch sicher
gerne weiterverbreitet wird. Mea Culpa: Ich habe die Kollegen von
ZGI in diesem Video mit in die Pfanne gehauen, weil für mich (ich
kannte diese Seite nicht) die Satire nicht sofort erkennbar war.
Eure Satire ist so gut, dass sie kaum von der durchgeknallten
Realität zu unterscheiden ist. - Es ist mir wichtig, Euch hier
wieder ins "rechte" Licht zu rücken!
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02.09.2019
8 Minuten
#Wahlen #Betrug #Sachsen Bestellen Sie unser Politikmagazin:
https://politik.der-privatinvestor.de... "In Sachsen hat der
Wahlbetrug bereits begonnen", schreibt Vera Lengsfeld heute in
ihrem Blog. Recht hat sie. Und sie bezieht sich auf einen Bericht
der Leipziger Volkszeitung. Diese berichtet mit Bezug auf den
Blinden- und Sehbehinderten-Verband, dass eine Blindenschablone für
die anstehende Landtagswahl nicht mit den üblichen Wahlscheinen
übereinstimmt. Ein Video zeigt demnach, dass ein Blinder, der sein
Kreuz den Grünen geben will, in Wirklichkeit für die Linken stimmt.
Und Stimmen für die AfD landen irgendwo anders. Berichte über
Wahlbetrug häufen sich seit ein paar Jahren. Darauf deutet auch das
jüngste Beispiel aus Brandenburg hin, wo am 1. September wie in
Sachsen gewählt wird. Dort - in Brandenburg - hat ein Wahlhelfer
laut dem Tagesspiegel zugegeben, bei der Kommunalwahl betrogen zu
haben. Er hat AfD-Stimmen zu den Grünen transferiert, weil "sein
Herz links schlägt". Die Empörung über diese Beispiele ist zurecht
groß. Und sie bricht sich im Internet Bahn. "Wenn mir vor 2J.
jemand erzählt hätte, dass 2019 in Deutschland #Wahlbetrug
#Wahlfälschung zur geduldeten Praxis wird .. hätte ich diesen für
Verschwörungstheoretiker gehalten oder auf intellektuelles
Stammtischniveau degradiert", schreibt eine Twitter-Nutzerin. Hier
nähren betrübliche neue Beispiele eine ohnehin weit verbreitete
Befürchtung in einer Öffentlichkeit, deren Vertrauen in die
Institutionen auf einem Tiefpunkt angelangt ist. Dazu trägt auch
die im Internet thematisierte Einschätzung bei, dass EIN Wahlhelfer
allein keinen Betrug begehen kann, weil Ergebnisse in den
Wahlstationen stets von verschiedenen Personen überprüft werden. Es
stellt sich also zurecht die Systemfrage. Während die
Mainstream-Medien ihr Publikum täglich - und mit wachsendem Lärm -
mit Berichten ausführlich über die Gefahr durch "Rechte"
langweilen, zeigt sich, dass die wirklich Radikalen in unserem Land
an den Schalthebeln von Parteien, Medien und anderen Institutionen
sitzen ...
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08.07.2019
6 Minuten
"Der Euro kann die kommende Krise nicht überleben", sagt der
Bestsellerautor Markus Krall in diesem Interview, das am Rande des
Kongresses für Frieden und Sicherheit in Europa Anfang Juni im
Rahmen des Neuen Hambacher Festes 2019 aufgezeichnet wurde. Krall
bestätigt in diesem Gespräch seine Prognose, dass es bis Ende 2020
zu einer schweren Bankenkrise kommen wird. Die Folge: Deflation,
Helikoptergeld, Inflation, entwertete Sparguthaben. "Wer sein
liquides Vermögen schützen will", empfiehlt Krall, "bringt es am
besten aus dem Euroraum raus. Krall hat kurzlaufende Staatsanleihen
im Visier, emittiert von den USA, Großbritannien, Kanada, Russland,
Norwegen, Singapur oder Tschechien. Was wir derzeit wirtschaftlich
erleben, sind laut Krall die Vorbeben einer Rezession. Unser
Politikmagazin - Starke Meinungen, kritische Analysen, kein
Mainstream https://politik.der-privatinvestor.de
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01.07.2019
8 Minuten
Max Otte hat mit seinem Tweet zum Mord am Kasseler
Regierungspräsidenten Walter Lübcke für viel Wirbel gesorgt. Die
Reaktionen waren heftig, aber durchaus nicht nur negativ wie die
der WerteUnion, die die Zentrale der CDU aufforderte, einen
Parteiausschluss aus der CDU zu prüfen. Max Otte hat sich von
seinem Tweet distanziert und sich entschuldigt, auch bei der
Familie des Mordopfers. Einen Grund aus der CDU auszutreten sieht
er nicht, er teilt die zentralen Positionen der WerteUnion. Doch
unser Land ist ideologisch gespalten und aufgeheizt wie nie zuvor.
Das liegt vor allem an der Migrationspolitik, an wachsenden
sozialen Unterschieden sowie an einem abgehobenen politischen und
medialen Machtkartell, das seine Positionen moralisch überhöht und
Kritik damit ausgrenzt und diffamiert. Nun passiert das, was Prof.
Otte im zweiten Teil seines Tweets vorhersagte: Der Mord an Walter
Lübcke wird im Mainstream instrumentalisiert. Bisher gibt es
Indizien und Hinweise, aber keinen harten Beweis. Trotzdem wird der
Verdächtige, der in Untersuchungshaft sitzt, in den Medien mit
vollem Namen herumgereicht und sogar das Haus gezeigt, in dem seine
Familie wohnt. CDU-Ex-General Peter Tauber stellte eine Verbindung
zwischen der AfD und dem Mord an Lübcke her, aber auch zu anderen
im rechten Spektrum. Dieses reicht von wertkonservativen Demokraten
bis weit hinaus an den rechten extremistischen Rand. Doch wer alle
Kritiker in einen Topf wirft, heizt die Debatte - gewollt oder
ungewollt - weiter an. So kann es nicht weitergehen ...
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