Aus dem Protest ist ein Flächenbrand geworden

Aus dem Protest ist ein Flächenbrand geworden

Die Proteste gegen das inzwischen gelöschte Skand…
15 Minuten
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Meinungen, die Sie im Mainstream nicht mehr finde…

Beschreibung

vor 4 Jahren
Die Proteste gegen das inzwischen gelöschte Skandal-Video des WDR
nehmen kein Ende. Im Gegenteil, aus der Protestwelle ist längst ein
Flächenbrand geworden. Erzürnte Tweets, verschiedene
Boykottaufrufe, wütende Briefe an den Intendanten, Demonstrationen
vor dem Funkhaus in Köln, bei denen von Linksextremisten harmlose
Bürger angegriffen werden. Währenddessen geht die skandalöse
"Berichterstattung" im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerade so
weiter wie bisher. Beim ZDF lasen wir gestern zum Jahrestag des
Massakers in den Redaktionsräumen von Charlie Hebdo vom "Streit
zwischen islamischer und christlicher Welt". Hier geht es jedoch um
eine Terrorwelle von Islamisten. Immer wieder werden Kritiker der
Einwanderung und auch solcher Anschläge ermahnt, nicht alle Moslems
in einen Topf zu werfen. Das ÖR Fernsehen gehört zu diesen Wächtern
der Korrektheit - und "Orientierungsmaschinen", wie die NZZ den WDR
nannte - dazu, begeht aber genau dieselbe Dummheit. Egal, es kann
uns keiner. Das scheint die Einstellung im ÖRR zu sein. Dessen
Zwangsgebühren-Eintreiber haben dieser Tage - mitten im wogenden
Protest - erneut Erzwingungshaft gegen eine säumige Zwangs-Kundin
erwirkt. Wie einfühlsam und auf Deeskalation bedacht! Und während
der Protest weiter wogt - und die Aufrufe im Internet zum
Gebühren-Boykott ständig zunehmen - schlagen viele
Mainstream-Medien zurück: Der Tagesspiegel fragt scheinheilig,
"Worum es in der Kritik an ARD, ZDF und Co wirklich geht" und gibt
in der Unterzeile seines Berichtes gleich selbst die Antwort: "Eine
Trollarmee zieht gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu Felde".
Wer dermaßen polemisiert und verzerrt, heizt das Klima nur weiter
an und beschleunigt die Flucht des Publikums von den völlig
einseitig berichtenden Anstalten. So schrieb die Frankfurter
Rundschau gar: "Rechter Aufmarsch vor dem WDR", als sie die zweite
Demo vor dem Funkhaus in Köln beschrieb. Inzwischen verlangt das
Publikum Sammelklagen, das Ende des ÖR-Systems, die Bestrafung der
Mitarbeiter am Skandal-Video, die Reduzierung oder Streichung der
Rundfunk-Gebühren sowie das Einstampfen überflüssiger Kapazitäten
und das Ende der Indoktrination. Viele dieser Stimmen haben wir im
vorliegenden Video eingefangen. Das Filmchen ist eine Blütenlese
des massiven Protests aus allen Teilen des Landes und aus allen
politischen Ecken im System. Das Märchen von den "rechten Trollen"
ist damit hoffentlich ein für alle mal entlarvt- wenn auch sicher
gerne weiterverbreitet wird. Mea Culpa: Ich habe die Kollegen von
ZGI in diesem Video mit in die Pfanne gehauen, weil für mich (ich
kannte diese Seite nicht) die Satire nicht sofort erkennbar war.
Eure Satire ist so gut, dass sie kaum von der durchgeknallten
Realität zu unterscheiden ist. - Es ist mir wichtig, Euch hier
wieder ins "rechte" Licht zu rücken!

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