Folge 13 - Warum sich Ruhe falsch anfühlt – obwohl du sie dringend brauchst

Folge 13 - Warum sich Ruhe falsch anfühlt – obwohl du sie dringend brauchst

Zwischen den Jahren, wenn alles langsamer wird – und du trotzdem nicht abschalten kannst.
18 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen
Zwischen den Jahren wird es ruhiger – und genau das fühlt sich für
viele Frauen plötzlich unangenehm an. In dieser Folge erfährst du,
warum Ruhe oft Stress auslöst, warum Stillstand sich wie Versagen
anfühlt und wie du diese Übergangszeit nutzen kannst, ohne dich mit
neuen Zielen, Plänen oder Vorsätzen zu überfordern Die Zeit
zwischen den Jahren ist für viele eine seltsame Mischung aus
Erschöpfung, innerer Unruhe und dem Gefühl, „eigentlich etwas tun
zu müssen“. Der Alltag wird langsamer – aber im Kopf geht es oft
erst richtig los: Reflektion, Neujahrsvorsätze, Optimierungspläne,
To-do-Listen fürs neue Jahr. In dieser Folge spreche ich darüber,
warum Ruhe für viele von uns kein Entspannungszustand ist, sondern
Unsicherheit auslöst, warum Stillstand sich oft wie Rückschritt
oder Versagen anfühlt und weshalb wir Pausen so schnell wieder mit
Denken, Planen oder Selbstoptimierung füllen. Du erfährst, wie
unser Nervensystem auf Übergänge reagiert, warum die Zeit zwischen
den Jahren emotional so aufgeladen sein kann und wie du statt neuer
Vorsätze einen inneren Kompass findest, der dich wirklich trägt.
Diese Folge ist eine Einladung, die Zwischenzeit nicht zu „nutzen“,
sondern zu erlauben. Nicht mehr zu leisten – sondern wieder mehr
bei dir anzukommen. Sanft, ehrlich und ohne Druck.

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