24-FTB Ferdinand Pospischil forscht, damit Bahnfahren immer besser wird
Wie kommt es, dass ein Bayer in Graz die Eisenbahnforschung zur
Weltspitze führt? Der Leiter des Instituts für
Bahn-Infrastrukturdesign, Universitätsprofessor Ferdinand
Pospischil, hat eine einfache Antwort: Weil wir in Österreich den
ungebrochenen...
49 Minuten
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Der Schmalspurpodcast aus der Oststeiermark – denn die schmale Spurweite setzt ganz große Gefühle frei. Eine Viertelstunde, die Geschichten aus dem Leben mit der Feistritztalbahn bringt, aber auch von anderen Schmalspurbahnen, die bei uns zu Gast...
Beschreibung
vor 4 Tagen
Wie kommt es, dass ein Bayer in Graz die Eisenbahnforschung zur
Weltspitze führt?
Der Leiter des Instituts für Bahn-Infrastrukturdesign,
Universitätsprofessor Ferdinand Pospischil, hat eine einfache
Antwort: Weil wir in Österreich den ungebrochenen Willen zur
Forschung am Bahnsektor haben und daher auch die wohl höchste
Bahn-Forschungsquote pro Kopf weltweit. Das rechnet sich, denn die
schwächelnde Autozulieferindustrie, unser vermeintlich stärkster
Wirtschaftsmotor, wird gerade von der heimischen Bahnindustrie
überholt. Die Expertise des Grazer TU-Instituts von Ferdinand
Pospischil ist übrigens nach nur wenigen Jahren weltweit gefragt –
bis nach Australien!
Warum das so ist, weshalb dennoch nicht alle Fachkräfte bei der
ÖBB, Plasser & Theurer, Stadler, Hitachi & Co. landen und
wie außergewöhnlich spannend die Ausbildung an seinem Grazer
TU-Institut ist, das erfahren wir in dieser ersten Folge der
Zukunfts-Dampfplauderei.
Zukunfts-Dampfplauderei? Richtig gelesen, wir laden ab jetzt auch
die "großen" Namen des Bahnsektors zu uns ein, denn wir stehen an
der Schwelle zu einer neuen Industrierevolution: Die Bahn übernimmt
in Europa das Ruder und wird stärker denn je den Personen- und
Güterverkehr bestimmen. Da gehört auch eine Anschlussbahn wie die
Feistritztalbahn dazu. Dranbleiben, abonnieren und gute Interviews
erleben.
Abonniert die Dampfplauderei, teilt sie und wir freuen uns auch
über Themenvorschläge an podcast@feistritztalbahn.at – folgt uns
auf Instagram, Facebook und LinkedIn!
Weltspitze führt?
Der Leiter des Instituts für Bahn-Infrastrukturdesign,
Universitätsprofessor Ferdinand Pospischil, hat eine einfache
Antwort: Weil wir in Österreich den ungebrochenen Willen zur
Forschung am Bahnsektor haben und daher auch die wohl höchste
Bahn-Forschungsquote pro Kopf weltweit. Das rechnet sich, denn die
schwächelnde Autozulieferindustrie, unser vermeintlich stärkster
Wirtschaftsmotor, wird gerade von der heimischen Bahnindustrie
überholt. Die Expertise des Grazer TU-Instituts von Ferdinand
Pospischil ist übrigens nach nur wenigen Jahren weltweit gefragt –
bis nach Australien!
Warum das so ist, weshalb dennoch nicht alle Fachkräfte bei der
ÖBB, Plasser & Theurer, Stadler, Hitachi & Co. landen und
wie außergewöhnlich spannend die Ausbildung an seinem Grazer
TU-Institut ist, das erfahren wir in dieser ersten Folge der
Zukunfts-Dampfplauderei.
Zukunfts-Dampfplauderei? Richtig gelesen, wir laden ab jetzt auch
die "großen" Namen des Bahnsektors zu uns ein, denn wir stehen an
der Schwelle zu einer neuen Industrierevolution: Die Bahn übernimmt
in Europa das Ruder und wird stärker denn je den Personen- und
Güterverkehr bestimmen. Da gehört auch eine Anschlussbahn wie die
Feistritztalbahn dazu. Dranbleiben, abonnieren und gute Interviews
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