Adventskalendertürchen 22 – Hinduistische Weisheit für deine Zuckerfrei-Reise: Wie dich deine Nahrung innerlich formt

„Viel Freiheit liegt im Verzicht.“ – Peter Rudl ​ Willkommen im
Adventskalendertürchen 22 – wie wunderbar, dass du wieder da bist!
Heute schauen wir darauf, wie dich deine Nahrung innerlich formt –
mit einem Blick in den Hinduismus, wo schon in alten Schriften wie
der Bhagavad Gita zwischen drei Qualitäten von Nahrung
unterschieden wird. ​ In dieser Folge erfährst du: Was sattvik,
rajsik und tamsik bedeuten: Sattvik steht für klare, reine,
nährende Speisen, rajsik für anregende, reizende Nahrung und tamsik
für schwere, träge machende Kost – eine Einteilung, die im Ayurveda
bis heute genutzt wird. ​ Wie du diese Lehre auf deinen
zuckerfreien Alltag überträgst: Sattvik wird zu natürlichen,
möglichst unverarbeiteten, zuckerfreien Lebensmitteln, die dich
klar und ruhig machen, während stark verarbeitete, sehr gewürzte
oder zuckerreiche Produkte eher rajsik oder tamsik wirken und
Heißhunger, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen fördern. ​ Wie du
im Alltag mehr sattvik lebst: mit einfachen, selbstgekochten,
zuckerfreien Mahlzeiten, bewussten Pausen zwischen den Essen und
der Frage „Nährt mich das wirklich?“, sodass Verzicht auf Zucker zu
innerer Freiheit und nicht zu Mangel wird. ​ In dieser Folge
erfährst du: Was hinter den drei „Nahrungs‑Qualitäten“ steckt: In
alten Schriften wird Essen in sattvik, rajsik und tamsik eingeteilt
– sattvik steht für klare, nährende Speisen, rajsik für reizende,
antreibende Nahrung und tamsik für schwere, abstumpfende Kost.
Übertragen auf deinen Alltag sind sattvik vor allem natürliche,
zuckerfreie Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkorn,
Nüsse, hochwertige Fette und etwas Obst in Maßen – sie schenken dir
Ruhe, Fokus und stabile Energie. ​ Wie stark verarbeitete und
zuckerreiche Produkte dich ausbremsen: Viele Süßigkeiten,
Fertiggerichte, Snacks „to go“ und zuckerhaltige Getränke gehören
eher in die rajsik‑ und tamsik‑Schublade – sie pushen dich kurz,
lassen deinen Blutzucker aber abstürzen und hinterlassen Müdigkeit,
Gereiztheit und neue Gelüste. Wenn du diese „beschwerende Nahrung“
reduzierst, wird dein Kopf klarer, dein Körper leichter und dein
Alltag freier von Drama rund ums Essen. ​ Wie du im Alltag sattvik
– also klar und zuckerfrei – lebst: Du beginnst, dich bei jeder
Mahlzeit zu fragen: „Nährt mich das wirklich?“ Feste, zuckerfreie
Mahlzeiten statt Dauer‑Snacken, Wasser und Tee statt Zuckerdrinks
und einfache, selbstgekochte Gerichte statt Ultra‑Processed Food
helfen dir, deinen Körper zu respektieren. So wird Verzicht auf
Zucker nicht zum Mangel, sondern zu gelebter Freiheit: weniger
Heißhunger, mehr Entscheidungsraum und ein entspannteres
Essverhalten. ​ Zuckerfreie Weihnachten E‑Book In „Zuckerfreie
Weihnachten“ kannst du diese Idee ganz praktisch leben: Du setzt
auf sattvik inspirierte, zuckerfreie Rezepte, die dich satt und
zufrieden machen, planst Pausen zwischen den Mahlzeiten und spürst,
wie dein Körper aufatmet, wenn er nicht ständig Zuckerspitzen
ausgleichen muss. So werden die Feiertage zu einer Zeit der
Leichtigkeit – mit Genuss, Verbundenheit und ohne Zuckerkater. ​
E‑Book „Zuckerfreie Weihnachten – Naschen ohne Kompromisse“:
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„Zuckerfrei beginnt im Kopf“:
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„Zuckerfrei beginnt im Kopf – Raus aus der Zuckermatrix“:
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​ Instagram „zuckerfrei_beginnt_im_kopf“:
https://www.instagram.com/ueberzuckerfrei_beginnt_im_kopf ​ Mehr zu
mir als Moderatorin, Schauspielerin & Sprecherin:
https://www.leandra-fili.de ​ Denn zuckerfrei beginnt im Kopf.
Deine Lea.