#128 Zwischen Resilienz und Überforderung
Was Neurowissenschaften über Mutterschaft verraten
50 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Stunden
Mutterschaft, Stress & Nervensystem – Warum Selbstfürsorge
neurobiologisch notwendig ist Warum fühlt sich Mutterschaft so oft
nach Daueranspannung an – selbst dann, wenn eigentlich „alles gut“
ist? In dieser tiefgehenden Folge sprechen Michèle und Katharina
mit Julia Rathjen, Therapeutin für angewandte Neurowissenschaften,
über das Zusammenspiel von Mutterschaft, Stress und Nervensystem.
Gemeinsam schauen sie darauf, warum viele Belastungen von Müttern
unsichtbar bleiben – und weshalb genau das ein Risiko für
chronischen Stress und Burnout ist. Julia erklärt verständlich, wie
Bindungstheorie, evolutionäre Prägungen und innere Stimmen unser
Erleben als Mutter beeinflussen. Es geht um emotionale Regulation,
das sogenannte Window of Tolerance, um die enge Verbindung von
Körper und Geist – und darum, warum Grenzen setzen keine Schwäche,
sondern neurobiologisch wirksame Selbstfürsorge ist. Praktische
Atemübungen zeigen, wie Mütter ihr Nervensystem im Alltag beruhigen
und wieder mehr bei sich ankommen können. Eine Folge, die Wissen
mit Mitgefühl verbindet – und deutlich macht: Wenn Mütter lernen,
sich selbst zu regulieren, kann sich auch gesellschaftlich etwas
verändern. Teile diese Episode mit Müttern, die sich oft über ihre
Grenzen hinaus bewegen, und abonniere Mamafürsorge, um keine Folge
zu verpassen.
neurobiologisch notwendig ist Warum fühlt sich Mutterschaft so oft
nach Daueranspannung an – selbst dann, wenn eigentlich „alles gut“
ist? In dieser tiefgehenden Folge sprechen Michèle und Katharina
mit Julia Rathjen, Therapeutin für angewandte Neurowissenschaften,
über das Zusammenspiel von Mutterschaft, Stress und Nervensystem.
Gemeinsam schauen sie darauf, warum viele Belastungen von Müttern
unsichtbar bleiben – und weshalb genau das ein Risiko für
chronischen Stress und Burnout ist. Julia erklärt verständlich, wie
Bindungstheorie, evolutionäre Prägungen und innere Stimmen unser
Erleben als Mutter beeinflussen. Es geht um emotionale Regulation,
das sogenannte Window of Tolerance, um die enge Verbindung von
Körper und Geist – und darum, warum Grenzen setzen keine Schwäche,
sondern neurobiologisch wirksame Selbstfürsorge ist. Praktische
Atemübungen zeigen, wie Mütter ihr Nervensystem im Alltag beruhigen
und wieder mehr bei sich ankommen können. Eine Folge, die Wissen
mit Mitgefühl verbindet – und deutlich macht: Wenn Mütter lernen,
sich selbst zu regulieren, kann sich auch gesellschaftlich etwas
verändern. Teile diese Episode mit Müttern, die sich oft über ihre
Grenzen hinaus bewegen, und abonniere Mamafürsorge, um keine Folge
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