Beschreibung

vor 1 Tag
Erschöpft, überreizt, ständig im inneren Spagat – und doch voller
Ideen, Nähe und Kreativität. In dieser ehrlichen und berührenden
Folge sprechen Michèle und Katharina mit Natalia Lamotte über
Mutterschaft aus neurodivergenter Perspektive. Natalia teilt ihre
persönliche Geschichte rund um eine späte ADHS-Diagnose und
beschreibt, warum diese für viele Frauen zugleich Entlastung und
neue Herausforderung ist. Gemeinsam beleuchten sie die oft
unrealistischen gesellschaftlichen Erwartungen an Mütter und warum
diese für neurodivergente Frauen besonders belastend sind. Es geht
um emotionale Regulation, um Übergänge im Alltag, um das ständige
Übergehen eigener Bedürfnisse – und darum, wie wichtig
Selbstbeobachtung, Austausch und Selbsthilfegruppen für Mütter mit
ADHS sein können. Auch die Rolle von Vätern, soziale Zuschreibungen
und die Frage, wie viel Gleichzeitigkeit Mutterschaft eigentlich
aushalten muss, finden Raum. Diese Folge lädt dazu ein,
neurodivergente Mutterschaft neu zu denken: jenseits von
Vergleichen, mit mehr Selbstakzeptanz, individuellen Lösungen und
dem Mut, es sich leichter zu machen. Teile diese Episode mit
Menschen, die sich darin wiederfinden könnten, und abonniere
Mamafürsorge, um keine Folge zu verpassen.

Weitere Episoden

#126 Mutterschaft im Tierreich
46 Minuten
vor 1 Woche
#124 Juristisch gut beraten
43 Minuten
vor 3 Wochen
#123 Kinderschutz konkret
42 Minuten
vor 4 Wochen
#122 Will mich noch wer?
47 Minuten
vor 1 Monat

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15