«Verbrenner baut man noch bis 2035»
Christoph Erni, Experte für mobile Ladestationen, zu Gast im
Ringier-Podcast «Elektrogeflüster».
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Tag
Wie so oft bei Innovationen fehlte es an einer adäquaten Lösung –
also entwickelte man sie kurzerhand in Eigenregie. In diesem Fall
geht es um den Berner Unternehmer Christoph Erni, der sich nach dem
Kauf des Tesla Model S im Jahr 2013 mit der Herausforderung
konfrontiert sah, dass es keine passende und sichere
Heimladestation auf dem Markt gab. Also baute er sich seine eigene
und stieg ein Jahr später mit der neu gegründeten Juice Technology
AG in den weltweiten Markt für mobile Ladestationen für E-Autos
ein. Im Gespräch mit den beiden Hosts des Podcasts erzählt Erni von
den Anfängen seines Unternehmens, über die Zukunft der E-Mobilität
in der Schweiz, aber auch, welche Hürden es noch zu nehmen gilt.
Entscheidend sind für ihn nicht nur die Rahmenbedingungen wie das
Recht auf eine Ladestation in Mietwohnungen oder ein EU-weit
funktionierendes System ohne Ladekarten-Wirrwarr, sondern vor allem
die Denkweise der Konsumenten. Diese müssten sich von alten Mustern
lösen, so seine Einschätzung. «Es kommt gar nicht darauf an, wie
schnell ein E-Auto unterwegs laden kann – wir müssen einfach
lernen, die neuen Freiheiten anders zu nutzen», so sein Fazit.
Welche Freiheiten Christoph Erni meint, welche Chancen, aber auch
welche Risiken er für Europa in der E-Mobilität sieht und warum die
Hosts nicht mit allen Aussagen des E-Auto-Enthusiasten
einverstanden sind, erfahren Sie in der neuen Folge von
«Elektrogeflüster».
also entwickelte man sie kurzerhand in Eigenregie. In diesem Fall
geht es um den Berner Unternehmer Christoph Erni, der sich nach dem
Kauf des Tesla Model S im Jahr 2013 mit der Herausforderung
konfrontiert sah, dass es keine passende und sichere
Heimladestation auf dem Markt gab. Also baute er sich seine eigene
und stieg ein Jahr später mit der neu gegründeten Juice Technology
AG in den weltweiten Markt für mobile Ladestationen für E-Autos
ein. Im Gespräch mit den beiden Hosts des Podcasts erzählt Erni von
den Anfängen seines Unternehmens, über die Zukunft der E-Mobilität
in der Schweiz, aber auch, welche Hürden es noch zu nehmen gilt.
Entscheidend sind für ihn nicht nur die Rahmenbedingungen wie das
Recht auf eine Ladestation in Mietwohnungen oder ein EU-weit
funktionierendes System ohne Ladekarten-Wirrwarr, sondern vor allem
die Denkweise der Konsumenten. Diese müssten sich von alten Mustern
lösen, so seine Einschätzung. «Es kommt gar nicht darauf an, wie
schnell ein E-Auto unterwegs laden kann – wir müssen einfach
lernen, die neuen Freiheiten anders zu nutzen», so sein Fazit.
Welche Freiheiten Christoph Erni meint, welche Chancen, aber auch
welche Risiken er für Europa in der E-Mobilität sieht und warum die
Hosts nicht mit allen Aussagen des E-Auto-Enthusiasten
einverstanden sind, erfahren Sie in der neuen Folge von
«Elektrogeflüster».
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