E-Autos aus China schwemmen die Strassen Europas

E-Autos aus China schwemmen die Strassen Europas

Elektro-Neuheiten: China setzt Europas Autoindustrie unter Druck
28 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
«China, der heimliche Gewinner der IAA», «Chinesische
Autohersteller kreisen über Deutschland» und «Überall Chinesen auf
der IAA: Der Solar-Moment der deutschen Autoindustrie» – die
Schlagzeilen nach der Automobilmesse in München Anfang September
erweckten den Eindruck, die Hersteller aus Fernost hätten den
europäischen Automarkt bereits gekapert. Auch wenn dem (noch) nicht
so ist, sind immer mehr chinesische Marken und Modelle auch auf
Schweizer Strassen sichtbar. Am bekanntesten davon: BYD, MG,
Leapmotor oder auch Smart – mittlerweile wie Volvo oder Polestar
unter dem Dach des mächtigen Geely-Konzerns. Aber auch Xiaomi,
XPeng und Zeekr werden zeitnah ihre ersten Modelle in Europa
launchen – oder haben es bereits getan. Und was vorfährt, kann sich
sehen lassen. Denn waren bislang viele Modelle im Segment der
Verbrenner von aussen mehr oder weniger ansehnliche Kopien und
schlechte unter der Haube, ist das bei den E-Varianten längst nicht
mehr so. So hat etwa BYD erst kürzlich einen Geschwindigkeitsrekord
von 472 km/h aufgestellt, Xiaomi ist mit der Superstromer-Limousine
SU7 Ultra eine Rekordrunde auf der legendären Nordschleife des
Nürburgrings gefahren.

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