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Beschreibung
vor 3 Tagen
Produziert von: https://meinungsmonopol.com Ich war liberal. Ich
war konservativ. Ich war sozial. Ich war grün. Ich war links. Jetzt
bin ich asozial. Das sagen die, die sich selbst lecken … Heute
glaub ich gar nichts mehr. Ich glaub euch nicht mehr. Keinem von
euch. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün geschniegelt und weich.
Ich glaub euch nicht mehr. Kein Wort, kein Schwur. Ihr habt
Vertrauen verbrannt für Macht und Struktur. Schwarz redet von
Ordnung, doch meint nur Bestand Stillstand im Maßanzug, Akten statt
Verstand Rot schreit Gerechtigkeit, vergisst dabei schnell Dass
Umverteilung nichts bringt, wenn nichts mehr da ist, real Grün malt
die Zukunft in moralischem Licht Doch übersieht den Menschen, der
heute zerbricht Gelb ruft „Freiheit“, doch knickt ein im Kreis Wenn
es unbequem wird, ist Haltung plötzlich Preis Ich glaub euch nicht
mehr. Nicht schwarz, nicht rot. Nicht grün mit erhobenem
Zeigefinger-Ton. Ich glaub euch nicht mehr. Auch nicht gelb. Wenn
Freiheit nur gilt, solang sie euch selbst gefällt. Grün sagt:
Verzicht ist Fortschritt, sei dankbar dafür Doch sitzt warm,
während man unten friert vor der Tür Schwarz nickt das ab, rot
verwaltet den Schmerz Und gelb erklärt mir, warum der Markt grad
nicht kann – welch ein Scherz Strom wird zum Luxus, Grundbedarf zum
Traum Doch Hauptsache richtig – im politischen Raum Ihr nennt es
notwendig, ich nenn es blind Wenn Ideologie wichtiger ist als das
Land, das hier lebt und schwimmt Ihr habt jede Farbe benutzt. Und
jede Bedeutung verloren. Rot will helfen, immer mehr, immer weiter
Doch vergisst, dass Hilfe auch Träger braucht, keine Leiter Wenn
Leistung egal ist und Verantwortung leer Dann bleibt am Ende nur
Moral – und davon wird keiner satt, nicht mehr Sozial sein heißt
erst mal stehen Ein Land auf den Knien kann niemanden heben Doch
das passt nicht in eure Reden Also malt ihr weiter bunt auf
bröckelndem Leben Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe hier. Ihr
habt sie beschmutzt mit Macht- und Geldgier. Ich glaub euch nicht
mehr. Kein Spektrum, kein Licht. Nur Grauzonen-Politik mit
moralischem Gesicht. Und wenn ich Fragen stell, nennt ihr mich
braun Nicht weil ich’s bin – sondern weil ihr Angst habt, zu
schauen Braun ist euer Totschlag, euer letzter Schild Kein Argument
mehr nötig, wenn man Menschen so killt Ich bin nicht braun. Ich bin
auch nicht rein. Ich bin nur einer, der merkt: Euer
Schwarz-Rot-Grün-Gelb hat längst jede Farbe verloren – und nennt
Zweifel jetzt extrem So beendet man keine Extreme. So erschafft man
sie. Ich wähl jetzt AfD. Nicht aus Überzeugung. Nicht aus
Vertrauen. Sondern weil ihr alles andere selbst entwertet habt.
Nicht weil sie besser sind. Sondern weil ihr nie bewiesen habt,
dass ihr es noch könnt. Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe
hier. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün, nicht gelb – kapiert
ihr es mir? Ich glaub euch nicht mehr. Und das ist der Punkt. Nicht
meine Stimme ist das Problem – sondern was ihr daraus gemacht habt,
seit Jahren, stumpf. Vielleicht wird es schlimmer. Vielleicht wird
es falsch. Aber ihr habt bewiesen, dass es so nicht weitergeht. Das
ist keine Farbe mehr. Das ist ein Urteil.
war konservativ. Ich war sozial. Ich war grün. Ich war links. Jetzt
bin ich asozial. Das sagen die, die sich selbst lecken … Heute
glaub ich gar nichts mehr. Ich glaub euch nicht mehr. Keinem von
euch. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün geschniegelt und weich.
Ich glaub euch nicht mehr. Kein Wort, kein Schwur. Ihr habt
Vertrauen verbrannt für Macht und Struktur. Schwarz redet von
Ordnung, doch meint nur Bestand Stillstand im Maßanzug, Akten statt
Verstand Rot schreit Gerechtigkeit, vergisst dabei schnell Dass
Umverteilung nichts bringt, wenn nichts mehr da ist, real Grün malt
die Zukunft in moralischem Licht Doch übersieht den Menschen, der
heute zerbricht Gelb ruft „Freiheit“, doch knickt ein im Kreis Wenn
es unbequem wird, ist Haltung plötzlich Preis Ich glaub euch nicht
mehr. Nicht schwarz, nicht rot. Nicht grün mit erhobenem
Zeigefinger-Ton. Ich glaub euch nicht mehr. Auch nicht gelb. Wenn
Freiheit nur gilt, solang sie euch selbst gefällt. Grün sagt:
Verzicht ist Fortschritt, sei dankbar dafür Doch sitzt warm,
während man unten friert vor der Tür Schwarz nickt das ab, rot
verwaltet den Schmerz Und gelb erklärt mir, warum der Markt grad
nicht kann – welch ein Scherz Strom wird zum Luxus, Grundbedarf zum
Traum Doch Hauptsache richtig – im politischen Raum Ihr nennt es
notwendig, ich nenn es blind Wenn Ideologie wichtiger ist als das
Land, das hier lebt und schwimmt Ihr habt jede Farbe benutzt. Und
jede Bedeutung verloren. Rot will helfen, immer mehr, immer weiter
Doch vergisst, dass Hilfe auch Träger braucht, keine Leiter Wenn
Leistung egal ist und Verantwortung leer Dann bleibt am Ende nur
Moral – und davon wird keiner satt, nicht mehr Sozial sein heißt
erst mal stehen Ein Land auf den Knien kann niemanden heben Doch
das passt nicht in eure Reden Also malt ihr weiter bunt auf
bröckelndem Leben Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe hier. Ihr
habt sie beschmutzt mit Macht- und Geldgier. Ich glaub euch nicht
mehr. Kein Spektrum, kein Licht. Nur Grauzonen-Politik mit
moralischem Gesicht. Und wenn ich Fragen stell, nennt ihr mich
braun Nicht weil ich’s bin – sondern weil ihr Angst habt, zu
schauen Braun ist euer Totschlag, euer letzter Schild Kein Argument
mehr nötig, wenn man Menschen so killt Ich bin nicht braun. Ich bin
auch nicht rein. Ich bin nur einer, der merkt: Euer
Schwarz-Rot-Grün-Gelb hat längst jede Farbe verloren – und nennt
Zweifel jetzt extrem So beendet man keine Extreme. So erschafft man
sie. Ich wähl jetzt AfD. Nicht aus Überzeugung. Nicht aus
Vertrauen. Sondern weil ihr alles andere selbst entwertet habt.
Nicht weil sie besser sind. Sondern weil ihr nie bewiesen habt,
dass ihr es noch könnt. Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe
hier. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün, nicht gelb – kapiert
ihr es mir? Ich glaub euch nicht mehr. Und das ist der Punkt. Nicht
meine Stimme ist das Problem – sondern was ihr daraus gemacht habt,
seit Jahren, stumpf. Vielleicht wird es schlimmer. Vielleicht wird
es falsch. Aber ihr habt bewiesen, dass es so nicht weitergeht. Das
ist keine Farbe mehr. Das ist ein Urteil.
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