Bist du wirklich schon gläubig genug? | ABC des GLAUBENS #5 (P. Georg Rota @Zentrum JP2)
Viele Gläubige kämpfen mit der religiösen Leistun…
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Viele Gläubige kämpfen mit der religiösen Leistungsmentalität. Wir
vergleichen uns mit anderen und meinen, wir müssten perfekt und
makellos sein, bevor wir es wagen, uns Gott zu nähern. Unser Glaube
droht, zu einer Show, einem Theater oder einem "Hochleistungssport"
zu werden. In dieser Predigt, die den letzten Buchstaben der Serie
behandelt – E wie Echtheit – setzt sich P. Georg Rota mit der Frage
auseinander, wie wir diese Fassade ablegen können. Anhand der
Geschichte vom Pharisäer (der theologische Fachwörter nutzt und
stolz auf seine Leistungen ist) und dem Zöllner (der nur sagt:
"Gott, sei mir gnädig") zeigt P. Georg, dass Gott nicht das
perfekte Leben, sondern das offene Herz sucht. Der entscheidende
Moment der Bekehrung geschieht, wenn wir erkennen: „Herr, ich
brauche dich. Hab Erbarmen mit mir.“. Nur das Gebet des Armen – das
Gebet aus der Haltung eines Bettlers vor Gott – dringt durch die
Wolken und öffnet den Himmel. Es zählt nicht, wie oft wir fallen,
solange wir immer wieder aufstehen, denn unser Glaube ist ein
Marathon. Dort, wo du ehrlich bist, beginnt die Heilung. Dies ist
der 5. Teil der Predigtserie „ABC des GLAUBENS – was machen wir
hier?“, die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet.
vergleichen uns mit anderen und meinen, wir müssten perfekt und
makellos sein, bevor wir es wagen, uns Gott zu nähern. Unser Glaube
droht, zu einer Show, einem Theater oder einem "Hochleistungssport"
zu werden. In dieser Predigt, die den letzten Buchstaben der Serie
behandelt – E wie Echtheit – setzt sich P. Georg Rota mit der Frage
auseinander, wie wir diese Fassade ablegen können. Anhand der
Geschichte vom Pharisäer (der theologische Fachwörter nutzt und
stolz auf seine Leistungen ist) und dem Zöllner (der nur sagt:
"Gott, sei mir gnädig") zeigt P. Georg, dass Gott nicht das
perfekte Leben, sondern das offene Herz sucht. Der entscheidende
Moment der Bekehrung geschieht, wenn wir erkennen: „Herr, ich
brauche dich. Hab Erbarmen mit mir.“. Nur das Gebet des Armen – das
Gebet aus der Haltung eines Bettlers vor Gott – dringt durch die
Wolken und öffnet den Himmel. Es zählt nicht, wie oft wir fallen,
solange wir immer wieder aufstehen, denn unser Glaube ist ein
Marathon. Dort, wo du ehrlich bist, beginnt die Heilung. Dies ist
der 5. Teil der Predigtserie „ABC des GLAUBENS – was machen wir
hier?“, die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien stattfindet.
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