Piriformis-Syndrom, Reflexmuskeln und Mikrostrom
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
In dieser Episode geht es um ein Krankheitsbild, das in vielen
Praxen vorkommt – aber diagnostisch und therapeutisch oft unscharf
bleibt: das Piriformis-Syndrom. Wir schauen uns an, was die
Literatur tatsächlich hergibt, wie man klinisch sinnvoll
differenziert und welche Rolle medizinische Mikrostromtherapie im
Rahmen eines multimodalen Konzepts spielen kann – ohne Mythen, ohne
Heilsversprechen, dafür mit nüchternem Blick auf Daten und Praxis.
Die Folge richtet sich an medizinische Fachkreise: Ärzte,
Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Ergotherapeuten, die
Mikrostrom bereits einsetzen oder überlegen, ihre Schmerz- und
Regulationskonzepte zu erweitern. In dieser Folge erfährst du: •
Was unter dem Begriff Piriformis-Syndrom eigentlich verstanden wird
– und warum das Konzept in der Literatur durchaus kontrovers
diskutiert wird. • Welche klinischen Merkmale in der systematischen
Übersichtsarbeit von Hopayian et al. am häufigsten beschrieben
werden (Gesäßschmerz, Sitzen, Druckschmerz an der Incisura
ischiadica, Provokationstests). • Wie du funktionell unterscheidest
zwischen lumbaler Radikulopathie, myofaszialem Gesäßschmerz und
möglichem Piriformis-Syndrom. • Welche Rolle Reflexmuskeln und
myofasziale Ketten im Bereich LWS/ISG/Hüfte spielen – und warum der
Piriformis selten „allein schuld“ ist. • Welche Evidenz wir aus
Studien zu Mikrostrom bei Kniearthrose, postoperativer
Knie-TEP-Rehabilitation, radikulären Rückenschmerzen, Wundheilung
und Achillodynie ableiten können. • Wie sich Mikrostromtherapie
(z. B. mit Luxxamed-Systemen) praktisch in ein Behandlungskonzept
beim Verdacht auf Piriformis-Syndrom integrieren lässt:
Elektrodenlogik, Programmstrategie, Kombination mit Manualtherapie
und Übungsbehandlung. • Wo die Grenzen liegen: Was wir aktuell
wissenschaftlich sagen können – und was (noch) nicht.
Praxen vorkommt – aber diagnostisch und therapeutisch oft unscharf
bleibt: das Piriformis-Syndrom. Wir schauen uns an, was die
Literatur tatsächlich hergibt, wie man klinisch sinnvoll
differenziert und welche Rolle medizinische Mikrostromtherapie im
Rahmen eines multimodalen Konzepts spielen kann – ohne Mythen, ohne
Heilsversprechen, dafür mit nüchternem Blick auf Daten und Praxis.
Die Folge richtet sich an medizinische Fachkreise: Ärzte,
Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Ergotherapeuten, die
Mikrostrom bereits einsetzen oder überlegen, ihre Schmerz- und
Regulationskonzepte zu erweitern. In dieser Folge erfährst du: •
Was unter dem Begriff Piriformis-Syndrom eigentlich verstanden wird
– und warum das Konzept in der Literatur durchaus kontrovers
diskutiert wird. • Welche klinischen Merkmale in der systematischen
Übersichtsarbeit von Hopayian et al. am häufigsten beschrieben
werden (Gesäßschmerz, Sitzen, Druckschmerz an der Incisura
ischiadica, Provokationstests). • Wie du funktionell unterscheidest
zwischen lumbaler Radikulopathie, myofaszialem Gesäßschmerz und
möglichem Piriformis-Syndrom. • Welche Rolle Reflexmuskeln und
myofasziale Ketten im Bereich LWS/ISG/Hüfte spielen – und warum der
Piriformis selten „allein schuld“ ist. • Welche Evidenz wir aus
Studien zu Mikrostrom bei Kniearthrose, postoperativer
Knie-TEP-Rehabilitation, radikulären Rückenschmerzen, Wundheilung
und Achillodynie ableiten können. • Wie sich Mikrostromtherapie
(z. B. mit Luxxamed-Systemen) praktisch in ein Behandlungskonzept
beim Verdacht auf Piriformis-Syndrom integrieren lässt:
Elektrodenlogik, Programmstrategie, Kombination mit Manualtherapie
und Übungsbehandlung. • Wo die Grenzen liegen: Was wir aktuell
wissenschaftlich sagen können – und was (noch) nicht.
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