Terrorangriff am Bondi Beach
Was bisher über den Anschlag mit vielen Toten auf ein Chanukka-Fest
in Sydney bekannt ist. Und: Welche Sicherheitsgarantien braucht die
Ukraine?
13 Minuten
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Beschreibung
vor 18 Stunden
Mehrere Männer haben am Sonntag Sydney eine Veranstaltung zum
jüdischen Lichterfest Chanukka angegriffen. Zahlreiche Menschen
wurden getötet. Was bisher bekannt ist, hören Sie in dieser Ausgabe
unseres Nachrichtenpodcasts. Die weiteren Themen: In Berlin kommen
heute Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Staaten zu
Gesprächen über ein mögliches Kriegsende zusammen. Bereits gestern
wurde in Berlin zwischen Vertretern der Ukraine und den USA
verhandelt. Hintergrund ist der von den USA vor drei Wochen
ausgearbeitete und mit Moskau abgestimmte Friedensplan. Der Plan
sah weitreichende Zugeständnisse der Ukraine an Russland vor:
darunter Gebietsabtretungen und eine Verkleinerung der Armee.
Vergangene Woche legte Kyjiw eigene Vorschläge vor. Anstatt eines
Nato-Beitritts stehen mögliche Sicherheitsgarantien von Europa und
den USA im Raum. Im Podcast ordnet Ukraine-Korrespondentin Olivia
Kortsas ein, wo die größten Streitpunkte in den Verhandlungen
liegen und wie ein Frieden aussehen könnte, der die Ukraine
dauerhaft schützt. Der deutschen Filmindustrie geht es schlecht:
Schrumpfende Budgets, weniger Aufträge und steigende
Produktionskosten setzen die Branche unter Druck.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat ein Konzept ausgearbeitet,
das in den kommenden fünf Jahren Investitionen von mehr als 15
Milliarden Euro mobilisieren soll. Knackpunkt ist die geplante
freiwillige Selbstverpflichtung der Streamingdienste, durch die
rund 1,83 Milliarden Euro in deutsche Produktionen fließen sollen.
Die SPD hält das wegen fehlender rechtlicher Verbindlichkeit für
nicht ausreichend. Sie fordert eine gesetzlich verpflichtende
Investitionsquote für Streaminganbieter – ein Modell, das es in 16
europäischen Ländern bereits gibt. Über das Für und Wider des
Vorschlags von Weimer spricht Thomas Schmidt aus dem
ZEIT-Feuilleton im Podcast. Und sonst so? Krisen sind hörbar.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa
Pausch und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Krieg in der Ukraine: Ukrainegespräche mit
den USA und den Europäern beginnen in Berlin
Ukrainekrieg: Steve Witkoff reist zu Treffen mit Wolodymyr
Selenskyj in Berlin Friedensplan der USA: Angriffskrieg lohnt
sich wieder Wolfram Weimer: Der Mann, der nicht liefern kann
Kulturstaatsminister: Bundesregierung erwartet
Milliardeninvestitionen in deutschen Film
Filmförderung: Stirbt das deutsche Kino? Sie wollen mehr
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jüdischen Lichterfest Chanukka angegriffen. Zahlreiche Menschen
wurden getötet. Was bisher bekannt ist, hören Sie in dieser Ausgabe
unseres Nachrichtenpodcasts. Die weiteren Themen: In Berlin kommen
heute Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Staaten zu
Gesprächen über ein mögliches Kriegsende zusammen. Bereits gestern
wurde in Berlin zwischen Vertretern der Ukraine und den USA
verhandelt. Hintergrund ist der von den USA vor drei Wochen
ausgearbeitete und mit Moskau abgestimmte Friedensplan. Der Plan
sah weitreichende Zugeständnisse der Ukraine an Russland vor:
darunter Gebietsabtretungen und eine Verkleinerung der Armee.
Vergangene Woche legte Kyjiw eigene Vorschläge vor. Anstatt eines
Nato-Beitritts stehen mögliche Sicherheitsgarantien von Europa und
den USA im Raum. Im Podcast ordnet Ukraine-Korrespondentin Olivia
Kortsas ein, wo die größten Streitpunkte in den Verhandlungen
liegen und wie ein Frieden aussehen könnte, der die Ukraine
dauerhaft schützt. Der deutschen Filmindustrie geht es schlecht:
Schrumpfende Budgets, weniger Aufträge und steigende
Produktionskosten setzen die Branche unter Druck.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat ein Konzept ausgearbeitet,
das in den kommenden fünf Jahren Investitionen von mehr als 15
Milliarden Euro mobilisieren soll. Knackpunkt ist die geplante
freiwillige Selbstverpflichtung der Streamingdienste, durch die
rund 1,83 Milliarden Euro in deutsche Produktionen fließen sollen.
Die SPD hält das wegen fehlender rechtlicher Verbindlichkeit für
nicht ausreichend. Sie fordert eine gesetzlich verpflichtende
Investitionsquote für Streaminganbieter – ein Modell, das es in 16
europäischen Ländern bereits gibt. Über das Für und Wider des
Vorschlags von Weimer spricht Thomas Schmidt aus dem
ZEIT-Feuilleton im Podcast. Und sonst so? Krisen sind hörbar.
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den USA und den Europäern beginnen in Berlin
Ukrainekrieg: Steve Witkoff reist zu Treffen mit Wolodymyr
Selenskyj in Berlin Friedensplan der USA: Angriffskrieg lohnt
sich wieder Wolfram Weimer: Der Mann, der nicht liefern kann
Kulturstaatsminister: Bundesregierung erwartet
Milliardeninvestitionen in deutschen Film
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