Folge 11 - Zwischen ‚zu viel‘ und ‚nicht genug‘ – warum wir uns oft selbst zurücknehmen

Folge 11 - Zwischen ‚zu viel‘ und ‚nicht genug‘ – warum wir uns oft selbst zurücknehmen

Über Selbstwert, Anpassung und den Mut, wieder Raum einzunehmen
17 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen
Viele starke Frauen leben in einem inneren Dazwischen: nicht zu
viel sein – aber auch nie genug. In dieser Folge spreche ich
darüber, warum wir uns anpassen, zurücknehmen und selbst regulieren
– und wie Selbstwert, alte Prägungen und Beziehungserfahrungen
dabei zusammenspielen. Eine Einladung, dich selbst nicht länger zu
verkleinern. Viele Frauen kennen dieses Gefühl: Egal, was sie tun –
sie sind entweder „zu viel“ oder „nicht genug“. Zu laut, zu
emotional, zu präsent. Oder zu leise, zu angepasst, zu unsichtbar.
In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, warum gerade starke,
reflektierte Frauen lernen, sich selbst zurückzunehmen – nicht,
weil sie unsicher sind, sondern weil Anpassung früher Sicherheit
bedeutet hat. Du erfährst, wie Selbstwert, soziale Erwartungen und
alte Beziehungsmuster dazu führen, dass wir unsere Präsenz dämpfen,
uns selbst filtern und ständig überprüfen, wie wir wirken. Diese
Folge verbindet psychologische Tiefe mit persönlicher Erfahrung –
ohne Schuld, ohne Pathologisierung. Es geht nicht darum, lauter zu
werden. Sondern ehrlicher. Freier. Und wieder mehr du selbst. Eine
Folge für alle Frauen, die spüren: Ich will nicht mehr zwischen „zu
viel“ und „nicht genug“ leben – ich will ganz da sein.

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