Filmproduzent Peter Reichenbach: "Viele Kinofilme sind heute zu lang"
52 Minuten
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vor 3 Tagen
Mit «Hallo Betty» – dem Film über Betty Bossi tourt er gerade durch
die Schweiz. Der erfolgreiche Schweizer Filmproduzent Peter
Reichenbach ist zu Gast bei Nicoletta Cimmino im Klartext. In
seinem Elternhaus gingen Heinz Rühmann, Friedrich Dürrenmatt und
andere ein und aus, aber auch junge Künstlerinnen und Künstler, die
kein Geld hatten. «Meine Mutter brachte die Randständigen der Kunst
nach Hause, mein Vater die Stars», erinnert er sich. Als
Vierjähriger singt er schon mal im Pyjama vor den Gästen den
«Papageno» aus der Zauberflöte. Und steht als Kind auf der Bühne
des Zürcher Opernhauses. Nach der Schule geht er direkt in die
Kunst: «Ich habe das Theater und die Oper geliebt – und wusste
früh, dort gehöre ich hin.» Er beginnt seine Laufbahn als
Regieassistent, arbeitet in München, Paris und bei seinem Onkel
François Reichenbach, dem Oscar-prämierten Dokumentarfilmer. Heute
blickt er auf eine jahrzehntelange Karriere zurück. Er hat viele
der erfolgreichsten Schweizer Filme produziert: «Der Verdingbub»,
«Nachtzug nach Lissabon», «Platzspitzbaby», die «Wilder»-Staffeln
und aktuell: «Hallo Betty», den Film über die Erfinderin von Betty
Bossi, Emmi Creola. Der Filmproduzent sei «der, der die Rechnungen
bezahlt», fasst er seine Aufgabe lakonisch zusammen. Ein Gespräch
über Kunst, Familie, Filmmusik – und die Schauspielerin Julie
Andrews: «Die erste Frau, in die ich mich verliebt habe.»
die Schweiz. Der erfolgreiche Schweizer Filmproduzent Peter
Reichenbach ist zu Gast bei Nicoletta Cimmino im Klartext. In
seinem Elternhaus gingen Heinz Rühmann, Friedrich Dürrenmatt und
andere ein und aus, aber auch junge Künstlerinnen und Künstler, die
kein Geld hatten. «Meine Mutter brachte die Randständigen der Kunst
nach Hause, mein Vater die Stars», erinnert er sich. Als
Vierjähriger singt er schon mal im Pyjama vor den Gästen den
«Papageno» aus der Zauberflöte. Und steht als Kind auf der Bühne
des Zürcher Opernhauses. Nach der Schule geht er direkt in die
Kunst: «Ich habe das Theater und die Oper geliebt – und wusste
früh, dort gehöre ich hin.» Er beginnt seine Laufbahn als
Regieassistent, arbeitet in München, Paris und bei seinem Onkel
François Reichenbach, dem Oscar-prämierten Dokumentarfilmer. Heute
blickt er auf eine jahrzehntelange Karriere zurück. Er hat viele
der erfolgreichsten Schweizer Filme produziert: «Der Verdingbub»,
«Nachtzug nach Lissabon», «Platzspitzbaby», die «Wilder»-Staffeln
und aktuell: «Hallo Betty», den Film über die Erfinderin von Betty
Bossi, Emmi Creola. Der Filmproduzent sei «der, der die Rechnungen
bezahlt», fasst er seine Aufgabe lakonisch zusammen. Ein Gespräch
über Kunst, Familie, Filmmusik – und die Schauspielerin Julie
Andrews: «Die erste Frau, in die ich mich verliebt habe.»
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