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Beschreibung
vor 6 Tagen
Der Zugang zu einer Figur über den Status ist im Improtheater seit
jeher bekannt. Umso mehr fragen sich Michi und Reto, was diesen
Evergreen der Macht so lebendig und faszinierten für die
Figurenvielfalt macht. Sie klären: - Was ist ein Status? - Welche
Chancen bietet ein Status? - Was ist ein guter Hoch- und
Tiefstatus? - Wie erkenne und vermeide ich den Statuskampf? - Wie
verbindet sich das Mantra mit den anderen vier Zugängen
"Stimme/Sprache", "Archetypen", "Körper/Bewegung" und Mantra? -
Welche Übungen, Games und Formate fördern und fordern einen klaren
Status? Literaturverzeichnis und Quellen: Besssenbacher, V. A.
(2015). Die Commedia dell'arte im Theater des 20. Jahrunderts.
Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Boyke, G. u. (2026). improwiki.
Von https://improwiki.com/ abgerufen Budde, T. (2023). Improtheater
- der grosse Formate Guide. Wroclaw: Amazon Kindle Direct
Publishing. Donner, P. (2001). Improvisationstheater als
psychosoziales Erfahrungsfeld. Wien: Diplomarbeit, Universität Wien
(unveröffentlicht). Ferreira, B. J. (2024). Theatersport und
Improvisationsspiel in der Schauspielausbildung. London: Sciencia
Script. Forsberg, J. R., & Forsberg, L. (2013). Improvisation
for speech and theater (2. Ausg.). Dubuque: Kendall Hunt. Geyer, M.
(2020). Improtheater als Hobby - Das Hobby mit den besten
Nebenwirkungen. Aying: Mihcaels Geyer. Hahn, H. (2018). Theater der
Unterdrückten als Mosaikstück gesellschaftlichen Wandels.
Stuttgart: ibidem-Verlag. Jacomme, C. (17. Januar 2021). Ten days
with Keith. London. Johnstone, K. (1993). Improvisation und
Theater. Berlin: Alexander Verlag Berlin. Johnstone, K. (1996,
1997). Theaterspiele - Spontanität, Improvisation und Theatersport.
Berlin: Alexanderverlag Berlin. Levy, G. (2005). 111 Theaterspiele.
Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Lösel, G. (2013). Das
Spiel mit dem Chaos - Zur Performativität des Improtheaters.
Bielefeld: transcript Verlag. Lösel, G. (2015). Der heisse Kern von
Impro. Bremen: Gunter Lösel. Lösel, G. (2019). Das Archetypenspiel
- Grundformen menschlicher Begegnungen. Weinheim: Deutscher
Theaterverlag GmbH. Lösel, G. (2024). Die dunkle Seite des Spiels -
Theater zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion. Bielefeld:
transcript Verlag. Magerko, B., & Riedl, M. (2008). What
Happens Next?: Toward an Empirical . Berkeley: Adaptive Digital
Media Lab, Georgia Institute of Technology. Magerko, B., Manzoul,
W., Riedl, M., Baumer, A., Fuller, D., Luther, K., & Pearce, C.
(2009). An Empirical Study of Cognition and Theatrical . Atlanta:
Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology .
Moreno-Levy, J. (1970). Das Stehgreiftheater. New York. Murray, S.,
& Keefe, J. (2007). Physical Theaters - A critical
introduction. Milton Park: Routledge. Richter, D. (2013). Vierzehn
Weisheiten für Impro-Spieler. Norderstedt: BoD - Books on Demand.
Richter, D. (2022). Improvisationstheater -
Schauspiel-Improvisation (Bd. 2.). Berlin: Theater der Zeit. Salas,
J. (1993,1996). Playback-Theater. Berlin: Alexander Verlage Berlin.
Sawyer, R. K. (2003). Improvieses Dialogues - Emergence and
Creativity in Conversation. Westport: Ablex Publishing . Schmitt,
M. (2010). Vom Lehrstück bis zum Theatersport - Theaterpädagogok
für eine ganzheitliche Bildung. Marburg: Tectum Verlag. Schröter,
J. (2005). Improvisationstheater und Publikum - Eine
theaterwissenschaftliche Untersuchung zur Rezeption des
Improvisationstheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Spolin, V.
(1963). Improvisation for the theater. Eatsfort: Martino Fine
Books. Thöneböhn, S. (2006). Geschichte des Augenblicks - Struktur
und Dramaturgie im Improvisationstheater am Beispiel der
Heldenreise. Hannover : Magisterarbeit (unveröffentlicht),
Universität Leipzig. Tsakalidis, K., & and Guests. (2023).
Tanzimprovisation. Leipzig: Stage Verlag. Vlcek, R. (2006).
Workshop Improvisationstheater - Übungs- und Spielesammlung für
Theaterarbeit. Ausdrucksfindung und Gruppendynamik. Donauwörth:
Auer Verlag GmbH. Wachtangow, N. (2008).
jeher bekannt. Umso mehr fragen sich Michi und Reto, was diesen
Evergreen der Macht so lebendig und faszinierten für die
Figurenvielfalt macht. Sie klären: - Was ist ein Status? - Welche
Chancen bietet ein Status? - Was ist ein guter Hoch- und
Tiefstatus? - Wie erkenne und vermeide ich den Statuskampf? - Wie
verbindet sich das Mantra mit den anderen vier Zugängen
"Stimme/Sprache", "Archetypen", "Körper/Bewegung" und Mantra? -
Welche Übungen, Games und Formate fördern und fordern einen klaren
Status? Literaturverzeichnis und Quellen: Besssenbacher, V. A.
(2015). Die Commedia dell'arte im Theater des 20. Jahrunderts.
Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Boyke, G. u. (2026). improwiki.
Von https://improwiki.com/ abgerufen Budde, T. (2023). Improtheater
- der grosse Formate Guide. Wroclaw: Amazon Kindle Direct
Publishing. Donner, P. (2001). Improvisationstheater als
psychosoziales Erfahrungsfeld. Wien: Diplomarbeit, Universität Wien
(unveröffentlicht). Ferreira, B. J. (2024). Theatersport und
Improvisationsspiel in der Schauspielausbildung. London: Sciencia
Script. Forsberg, J. R., & Forsberg, L. (2013). Improvisation
for speech and theater (2. Ausg.). Dubuque: Kendall Hunt. Geyer, M.
(2020). Improtheater als Hobby - Das Hobby mit den besten
Nebenwirkungen. Aying: Mihcaels Geyer. Hahn, H. (2018). Theater der
Unterdrückten als Mosaikstück gesellschaftlichen Wandels.
Stuttgart: ibidem-Verlag. Jacomme, C. (17. Januar 2021). Ten days
with Keith. London. Johnstone, K. (1993). Improvisation und
Theater. Berlin: Alexander Verlag Berlin. Johnstone, K. (1996,
1997). Theaterspiele - Spontanität, Improvisation und Theatersport.
Berlin: Alexanderverlag Berlin. Levy, G. (2005). 111 Theaterspiele.
Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Lösel, G. (2013). Das
Spiel mit dem Chaos - Zur Performativität des Improtheaters.
Bielefeld: transcript Verlag. Lösel, G. (2015). Der heisse Kern von
Impro. Bremen: Gunter Lösel. Lösel, G. (2019). Das Archetypenspiel
- Grundformen menschlicher Begegnungen. Weinheim: Deutscher
Theaterverlag GmbH. Lösel, G. (2024). Die dunkle Seite des Spiels -
Theater zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion. Bielefeld:
transcript Verlag. Magerko, B., & Riedl, M. (2008). What
Happens Next?: Toward an Empirical . Berkeley: Adaptive Digital
Media Lab, Georgia Institute of Technology. Magerko, B., Manzoul,
W., Riedl, M., Baumer, A., Fuller, D., Luther, K., & Pearce, C.
(2009). An Empirical Study of Cognition and Theatrical . Atlanta:
Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology .
Moreno-Levy, J. (1970). Das Stehgreiftheater. New York. Murray, S.,
& Keefe, J. (2007). Physical Theaters - A critical
introduction. Milton Park: Routledge. Richter, D. (2013). Vierzehn
Weisheiten für Impro-Spieler. Norderstedt: BoD - Books on Demand.
Richter, D. (2022). Improvisationstheater -
Schauspiel-Improvisation (Bd. 2.). Berlin: Theater der Zeit. Salas,
J. (1993,1996). Playback-Theater. Berlin: Alexander Verlage Berlin.
Sawyer, R. K. (2003). Improvieses Dialogues - Emergence and
Creativity in Conversation. Westport: Ablex Publishing . Schmitt,
M. (2010). Vom Lehrstück bis zum Theatersport - Theaterpädagogok
für eine ganzheitliche Bildung. Marburg: Tectum Verlag. Schröter,
J. (2005). Improvisationstheater und Publikum - Eine
theaterwissenschaftliche Untersuchung zur Rezeption des
Improvisationstheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Spolin, V.
(1963). Improvisation for the theater. Eatsfort: Martino Fine
Books. Thöneböhn, S. (2006). Geschichte des Augenblicks - Struktur
und Dramaturgie im Improvisationstheater am Beispiel der
Heldenreise. Hannover : Magisterarbeit (unveröffentlicht),
Universität Leipzig. Tsakalidis, K., & and Guests. (2023).
Tanzimprovisation. Leipzig: Stage Verlag. Vlcek, R. (2006).
Workshop Improvisationstheater - Übungs- und Spielesammlung für
Theaterarbeit. Ausdrucksfindung und Gruppendynamik. Donauwörth:
Auer Verlag GmbH. Wachtangow, N. (2008).
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