Figurenvielfalt im Improtheater

Figurenvielfalt im Improtheater

Episoden

4. Figurenzugang Mantra
13.12.2025
31 Minuten
Der Zugang zu einer Fgur über das Mantra ist im Improtheater weniger genutzt. Umso mehr sind Nicole und Reto diesen inneren "Monolog" für das Kreieren der Figur auf der Spur. Sie fragen sich: - Was ist ein Mantra? - Welche Chancen bietet ein Mantra? - Was sind gute Mantras? - Wann muss ich ein Mantra verändern? - Wie verbindet sich das Mantra mit den anderen vier Zugängen "Stimme/Sprache", "Archetypen", "Körper/Bewegung" und Status? - Welche Übungen, Games und Formate fördern und fordern ein Mantra? Literaturverzeichnis und Quellen: Besssenbacher, V. A. (2015). Die Commedia dell'arte im Theater des 20. Jahrunderts. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Boyke, G. u. (2026). improwiki. Von https://improwiki.com/ abgerufen Budde, T. (2023). Improtheater - der grosse Formate Guide. Wroclaw: Amazon Kindle Direct Publishing. Donner, P. (2001). Improvisationstheater als psychosoziales Erfahrungsfeld. Wien: Diplomarbeit, Universität Wien (unveröffentlicht). Ferreira, B. J. (2024). Theatersport und Improvisationsspiel in der Schauspielausbildung. London: Sciencia Script. Forsberg, J. R., & Forsberg, L. (2013). Improvisation for speech and theater (2. Ausg.). Dubuque: Kendall Hunt. Geyer, M. (2020). Improtheater als Hobby - Das Hobby mit den besten Nebenwirkungen. Aying: Mihcaels Geyer. Hahn, H. (2018). Theater der Unterdrückten als Mosaikstück gesellschaftlichen Wandels. Stuttgart: ibidem-Verlag. Jacomme, C. (17. Januar 2021). Ten days with Keith. London. Johnstone, K. (1993). Improvisation und Theater. Berlin: Alexander Verlag Berlin. Johnstone, K. (1996, 1997). Theaterspiele - Spontanität, Improvisation und Theatersport. Berlin: Alexanderverlag Berlin. Levy, G. (2005). 111 Theaterspiele. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Lösel, G. (2013). Das Spiel mit dem Chaos - Zur Performativität des Improtheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Lösel, G. (2015). Der heisse Kern von Impro. Bremen: Gunter Lösel. Lösel, G. (2019). Das Archetypenspiel - Grundformen menschlicher Begegnungen. Weinheim: Deutscher Theaterverlag GmbH. Lösel, G. (2024). Die dunkle Seite des Spiels - Theater zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion. Bielefeld: transcript Verlag. Magerko, B., & Riedl, M. (2008). What Happens Next?: Toward an Empirical . Berkeley: Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology. Magerko, B., Manzoul, W., Riedl, M., Baumer, A., Fuller, D., Luther, K., & Pearce, C. (2009). An Empirical Study of Cognition and Theatrical . Atlanta: Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology . Moreno-Levy, J. (1970). Das Stehgreiftheater. New York. Murray, S., & Keefe, J. (2007). Physical Theaters - A critical introduction. Milton Park: Routledge. Richter, D. (2013). Vierzehn Weisheiten für Impro-Spieler. Norderstedt: BoD - Books on Demand. Richter, D. (2022). Improvisationstheater - Schauspiel-Improvisation (Bd. 2.). Berlin: Theater der Zeit. Salas, J. (1993,1996). Playback-Theater. Berlin: Alexander Verlage Berlin. Sawyer, R. K. (2003). Improvieses Dialogues - Emergence and Creativity in Conversation. Westport: Ablex Publishing . Schmitt, M. (2010). Vom Lehrstück bis zum Theatersport - Theaterpädagogok für eine ganzheitliche Bildung. Marburg: Tectum Verlag. Schröter, J. (2005). Improvisationstheater und Publikum - Eine theaterwissenschaftliche Untersuchung zur Rezeption des Improvisationstheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Spolin, V. (1963). Improvisation for the theater. Eatsfort: Martino Fine Books. Thöneböhn, S. (2006). Geschichte des Augenblicks - Struktur und Dramaturgie im Improvisationstheater am Beispiel der Heldenreise. Hannover : Magisterarbeit (unveröffentlicht), Universität Leipzig. Tsakalidis, K., & and Guests. (2023). Tanzimprovisation. Leipzig: Stage Verlag. Vlcek, R. (2006). Workshop Improvisationstheater - Übungs- und Spielesammlung für Theaterarbeit. Ausdrucksfindung und Gruppendynamik. Donauwörth: Auer Verlag GmbH. Wachtangow, N. (2008). Die Wachtangow-Methode. Berlin: Alexander Verlag Berlin. Wellman
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3. Figurenzugang Status
13.12.2025
26 Minuten
Der Zugang zu einer Figur über den Status ist im Improtheater seit jeher bekannt. Umso mehr fragen sich Michi und Reto, was diesen Evergreen der Macht so lebendig und faszinierten für die Figurenvielfalt macht. Sie klären: - Was ist ein Status? - Welche Chancen bietet ein Status? - Was ist ein guter Hoch- und Tiefstatus? - Wie erkenne und vermeide ich den Statuskampf? - Wie verbindet sich das Mantra mit den anderen vier Zugängen "Stimme/Sprache", "Archetypen", "Körper/Bewegung" und Mantra? - Welche Übungen, Games und Formate fördern und fordern einen klaren Status? Literaturverzeichnis und Quellen: Besssenbacher, V. A. (2015). Die Commedia dell'arte im Theater des 20. Jahrunderts. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Boyke, G. u. (2026). improwiki. Von https://improwiki.com/ abgerufen Budde, T. (2023). Improtheater - der grosse Formate Guide. Wroclaw: Amazon Kindle Direct Publishing. Donner, P. (2001). Improvisationstheater als psychosoziales Erfahrungsfeld. Wien: Diplomarbeit, Universität Wien (unveröffentlicht). Ferreira, B. J. (2024). Theatersport und Improvisationsspiel in der Schauspielausbildung. London: Sciencia Script. Forsberg, J. R., & Forsberg, L. (2013). Improvisation for speech and theater (2. Ausg.). Dubuque: Kendall Hunt. Geyer, M. (2020). Improtheater als Hobby - Das Hobby mit den besten Nebenwirkungen. Aying: Mihcaels Geyer. Hahn, H. (2018). Theater der Unterdrückten als Mosaikstück gesellschaftlichen Wandels. Stuttgart: ibidem-Verlag. Jacomme, C. (17. Januar 2021). Ten days with Keith. London. Johnstone, K. (1993). Improvisation und Theater. Berlin: Alexander Verlag Berlin. Johnstone, K. (1996, 1997). Theaterspiele - Spontanität, Improvisation und Theatersport. Berlin: Alexanderverlag Berlin. Levy, G. (2005). 111 Theaterspiele. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Lösel, G. (2013). Das Spiel mit dem Chaos - Zur Performativität des Improtheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Lösel, G. (2015). Der heisse Kern von Impro. Bremen: Gunter Lösel. Lösel, G. (2019). Das Archetypenspiel - Grundformen menschlicher Begegnungen. Weinheim: Deutscher Theaterverlag GmbH. Lösel, G. (2024). Die dunkle Seite des Spiels - Theater zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion. Bielefeld: transcript Verlag. Magerko, B., & Riedl, M. (2008). What Happens Next?: Toward an Empirical . Berkeley: Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology. Magerko, B., Manzoul, W., Riedl, M., Baumer, A., Fuller, D., Luther, K., & Pearce, C. (2009). An Empirical Study of Cognition and Theatrical . Atlanta: Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology . Moreno-Levy, J. (1970). Das Stehgreiftheater. New York. Murray, S., & Keefe, J. (2007). Physical Theaters - A critical introduction. Milton Park: Routledge. Richter, D. (2013). Vierzehn Weisheiten für Impro-Spieler. Norderstedt: BoD - Books on Demand. Richter, D. (2022). Improvisationstheater - Schauspiel-Improvisation (Bd. 2.). Berlin: Theater der Zeit. Salas, J. (1993,1996). Playback-Theater. Berlin: Alexander Verlage Berlin. Sawyer, R. K. (2003). Improvieses Dialogues - Emergence and Creativity in Conversation. Westport: Ablex Publishing . Schmitt, M. (2010). Vom Lehrstück bis zum Theatersport - Theaterpädagogok für eine ganzheitliche Bildung. Marburg: Tectum Verlag. Schröter, J. (2005). Improvisationstheater und Publikum - Eine theaterwissenschaftliche Untersuchung zur Rezeption des Improvisationstheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Spolin, V. (1963). Improvisation for the theater. Eatsfort: Martino Fine Books. Thöneböhn, S. (2006). Geschichte des Augenblicks - Struktur und Dramaturgie im Improvisationstheater am Beispiel der Heldenreise. Hannover : Magisterarbeit (unveröffentlicht), Universität Leipzig. Tsakalidis, K., & and Guests. (2023). Tanzimprovisation. Leipzig: Stage Verlag. Vlcek, R. (2006). Workshop Improvisationstheater - Übungs- und Spielesammlung für Theaterarbeit. Ausdrucksfindung und Gruppendynamik. Donauwörth: Auer Verlag GmbH. Wachtangow, N. (2008).
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2. Zur Theorie der Improfigur
12.12.2025
32 Minuten
Gunther Lösel ist Improschauspieler im deutschsprachigen Raum der ersten Stunde. Zusammen mit seinen wissenschaftlichen Theorien auf diesem Gebiet ist er eine Koryphäe auch im Bereich der Figurenvielfalt im Improvisationstheater. Gelernt hat er von Keith Johnstone persönlich und beantwortet Reto Fragen aus der Forschung, unter anderem zu folgenden Themen: - Was ist der Kern von Improvisationstheater? - Wo und wann entsteht eine Improfigur? - Wie trennt man – im Vergleich zum klassischen Theater – die Privatperson von den Schauspielenden und schlussendlich von ihren Improfiguren? - Ist das WER beim Etablieren einer Szene in einer Improgeschichte so zentral, wie Reto vermutet? - Gibt es Figurenvielfalt auch abseits der Improcomedy – und wenn ja, wie? Literaturverzeichnis und Quellen: Besssenbacher, V. A. (2015). Die Commedia dell'arte im Theater des 20. Jahrunderts. Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Boyke, G. u. (2026). improwiki. Von https://improwiki.com/ abgerufen Budde, T. (2023). Improtheater - der grosse Formate Guide. Wroclaw: Amazon Kindle Direct Publishing. Donner, P. (2001). Improvisationstheater als psychosoziales Erfahrungsfeld. Wien: Diplomarbeit, Universität Wien (unveröffentlicht). Ferreira, B. J. (2024). Theatersport und Improvisationsspiel in der Schauspielausbildung. London: Sciencia Script. Forsberg, J. R., & Forsberg, L. (2013). Improvisation for speech and theater (2. Ausg.). Dubuque: Kendall Hunt. Geyer, M. (2020). Improtheater als Hobby - Das Hobby mit den besten Nebenwirkungen. Aying: Mihcaels Geyer. Hahn, H. (2018). Theater der Unterdrückten als Mosaikstück gesellschaftlichen Wandels. Stuttgart: ibidem-Verlag. Jacomme, C. (17. Januar 2021). Ten days with Keith. London. Johnstone, K. (1993). Improvisation und Theater. Berlin: Alexander Verlag Berlin. Johnstone, K. (1996, 1997). Theaterspiele - Spontanität, Improvisation und Theatersport. Berlin: Alexanderverlag Berlin. Levy, G. (2005). 111 Theaterspiele. Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Lösel, G. (2013). Das Spiel mit dem Chaos - Zur Performativität des Improtheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Lösel, G. (2015). Der heisse Kern von Impro. Bremen: Gunter Lösel. Lösel, G. (2019). Das Archetypenspiel - Grundformen menschlicher Begegnungen. Weinheim: Deutscher Theaterverlag GmbH. Lösel, G. (2024). Die dunkle Seite des Spiels - Theater zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion. Bielefeld: transcript Verlag. Magerko, B., & Riedl, M. (2008). What Happens Next?: Toward an Empirical . Berkeley: Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology. Magerko, B., Manzoul, W., Riedl, M., Baumer, A., Fuller, D., Luther, K., & Pearce, C. (2009). An Empirical Study of Cognition and Theatrical . Atlanta: Adaptive Digital Media Lab, Georgia Institute of Technology . Moreno-Levy, J. (1970). Das Stehgreiftheater. New York. Murray, S., & Keefe, J. (2007). Physical Theaters - A critical introduction. Milton Park: Routledge. Richter, D. (2013). Vierzehn Weisheiten für Impro-Spieler. Norderstedt: BoD - Books on Demand. Richter, D. (2022). Improvisationstheater - Schauspiel-Improvisation (Bd. 2.). Berlin: Theater der Zeit. Salas, J. (1993,1996). Playback-Theater. Berlin: Alexander Verlage Berlin. Sawyer, R. K. (2003). Improvieses Dialogues - Emergence and Creativity in Conversation. Westport: Ablex Publishing . Schmitt, M. (2010). Vom Lehrstück bis zum Theatersport - Theaterpädagogok für eine ganzheitliche Bildung. Marburg: Tectum Verlag. Schröter, J. (2005). Improvisationstheater und Publikum - Eine theaterwissenschaftliche Untersuchung zur Rezeption des Improvisationstheaters. Bielefeld: transcript Verlag. Spolin, V. (1963). Improvisation for the theater. Eatsfort: Martino Fine Books. Thöneböhn, S. (2006). Geschichte des Augenblicks - Struktur und Dramaturgie im Improvisationstheater am Beispiel der Heldenreise. Hannover : Magisterarbeit (unveröffentlicht), Universität Leipzig. Tsakalidis, K., & and Guests. (2023). Tanzimprovisation. Leipzig: Stage Verlag
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1. Vorstellung des Podcasts
12.12.2025
3 Minuten
Macht eine starke Improfigur schon die halbe Geschichte? Fakt ist, dass ein gutes WER für die Etablierung einer Szene im Improtheater die halbe Miete ist. Doch wie kann man dies trainieren und wie gelingt Figurenvielfalt auf der Improbühne? Reto Trunz, Improtrainer, Theaterpädagoge und langjähriges Mitglied des St. Galler Ensembles tiltanic, untersucht in seiner MAS-Thesis „Creative Practice“ an der ZHdK fünf Ansätze zur Figurenvielfalt. Er leitet dazu Proben, vertieft die Methoden in der Praxis und stellt seine Erfahrungen und Beobachtungen hier im Podcast mit Interviewgästen vor – für alle, die sich für Improarbeit interessieren. In der ersten Episode erklärt Reto den Aufbau des Podcasts und was die Zuhörenden erwartet.
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Über diesen Podcast

Macht eine starke Improfigur schon die halbe Geschichte? Fakt ist, dass ein gutes WER für die Etablierung einer Szene im Improtheater die halbe Miete ist. Doch wie kann man das trainieren und wie gelingt Figurenvielfalt auf der Improbühne? Reto Trunz, Improtrainer, Theaterpädagoge und langjähriges Mitglied des St. Galler Ensembles tiltanic, untersucht in seiner MAS-Thesis „Creative Practice“ an der ZHdK fünf Ansätze zur Figurenvielfalt. Er leitet dazu Proben, erprobt die Methoden in der Praxis und stellt seine Erfahrungen und Beobachtungen hier im Podcast mit Interviewgästen vor – für alle, die sich für Improarbeit interessieren.

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