Seelenfutter Folge 289: Vom Mondenschein und Zauberliedern. Gedichte von Ricarda Huch und Therese Dahn
36 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Der Advent ist eine ruhige, stille Zeit. Mitnichten! Nicht
nur,weil viele von Terminen gejagt werden, sondern auch, weil der
Geist des Advents ein unruhiger ist, voller Sehnen, voller
Erwartung. Vom Verlangen handeln die beiden Gedichte, die Susanne
Garsoffky und Friedemann Magaard im Lyrik-Podcast Seelenfutter
vorstellen. „Sehnsucht“ von Ricarda Huch zeichnet ruhige, große
Bilder des inneren Hingezogen-Seins. Dagegen wirbelt „Zu dir“ von
Therese Dahn die großen Gefühle auf: Heißes Herz, schüttelnder
Schmerz, Sturmgefieder. Auch da geht es um volle Hingabe – ein
Kennzeichen der romantischen Liebe ebenso wie der tiefen
spirituellen Existenz. Dazu gibt es Psalmenworte.
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