BBM Mobility Survey: Erkenntnisse zur Pendlermobilität
Was Sie erwartet Die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey
2025.Was Arbeitgeber mit den Daten anfangen können.Wo die größten
Herausforderungen für die betriebliche Mobilität in den kommenden
Jahren liegen!
19 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Was Sie erwartet Die wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey
2025.Was Arbeitgeber mit den Daten anfangen können.Wo die größten
Herausforderungen für die betriebliche Mobilität in den kommenden
Jahren liegen!Was man als Unternehmen als erstes tun sollte.Welche
Rolle Arbeitgeberangebote wie Jobtickets, Dienstradleasing oder
Mobilitätsbudgets spielen.Interviewpartner: Axel Schäfer,
Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität.Weitere
Informationen--> Mehr zum Mobilitätsverband--> Zum BBM
Mobitlity Survey.--> Die nächste Nationale Konferenz für
Betriebliche Mobilität im November 2026 Im Interview: Axel Schäfer
Das Thema Wie bewegen sich Deutschlands Beschäftigte heute? Welche
Mobilitätsangebote wünschen sie sich – und warum bleibt das Auto
trotz aller Veränderungen so dominant? Im Rahmen unserer aktuellen
Themen-Radio-Folge sprechen wir mit Axel Schäfer, Geschäftsführer
des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM), über die
wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Im Interview
erklärt Schäfer, wo die größten Herausforderungen für Arbeitgeber
liegen, welche Trends den Mobilitätsmarkt in den kommenden Jahren
prägen werden und warum Mobilität längst ein strategischer Faktor
für Unternehmen ist.Die Ergebnisse zeigen: Die Menschen sind bereit
für nachhaltige Mobilität – aber Infrastruktur, ÖPNV und
betriebliche Angebote müssen deutlich besser werden.+++Weg zur
Arbeit: Viele Menschen sind bereit für nachhaltigere Mobilität –
aber es hakt nochAuto weiterhin das meistgenutzte Verkehrsmittel /
Grund: Fehlende Rahmenbedingungen und etwas Bequemlichkeit /
Mitarbeitende fordern bessere Mobilitätsangebote vom Arbeitgeber
/ Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) hat die
Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025 auf der Nationalen
Konferenz für Betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo) in Heidelberg
vorgestellt. Die Daten wurden zum dritten Mal erhoben. Insgesamt
haben 2.986 Beschäftigte aus verschiedenen Branchen und
Unternehmensgrößen in Deutschland teilgenommen. „Die Studie liefert
ein aktuelles Stimmungsbild zur beruflichen Mobilität, zu
Pendelwegen, Dienstreisen, Home-Office und den Erwartungen der
Mitarbeitenden an Arbeitgeber und Mobilitätsangebote“,
unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.„Mit dem BBM
Mobility Survey 2025 liegt nun eine belastbare,
branchenübergreifende Datenbasis vor – eine Chance, die
Mobilitätswende in Unternehmen tatsächlich voranzutreiben“, ergänzt
Marc Odinius, CEO der Dataforce Verlagsgesellschaft für Business
Informationen mbH, der mit seinem Team die Studie erhoben
hat.Wichtige Ergebnisse auf den Punkt gebrachtSpannend ist, dass
der durchschnittliche Arbeitsweg rund 20 Kilometer beträgt. Über 80
Prozent der Mitarbeitenden wohnen 30 Kilometern oder weniger
entfernt zum Arbeitgeber, 25 Prozent aller Befragten müssen sogar
nur maximal 5 Kilometer bis zur Arbeitsstelle zurücklegen. Im
Schnitt brauchen die Mitarbeitenden 29 Minuten von Tür zu Tür. „Da
müssten doch Alternativen zum Pkw durchaus Chancen haben. Die Wahl
der Mobilität wird allerdings stark beeinflusst durch Faktoren wie
Lage des Wohnorts, Unternehmensgröße und der Möglichkeit zur
Nutzung von Home-Office“, sagt Schäfer.Der Pkw bleibt dominant: Der
Arbeitsplatz ist für die meisten Menschen nach wie vor am besten
mit dem Pkw zu erreichen und bleibt mit fast 70 Prozent das
meistgenutzte Verkehrsmittel bei Arbeitsweg und Dienstreisen.
Alternative Verkehrsmittel scheitern oft an strukturellen
Rahmenbedingungen. Der Pkw bleibt mit großem Abstand führend –
insbesondere in ländlichen Regionen. Selbst bei innerstädtischem
Umfeld bleibt der Pkw für viele erste Wahl.Dienstwagen (noch) kein
Auslaufmodell: Allerdings ist die Relevanz des Dienstwagens leicht
gesunken (das Jobticket wird als wichtigeres Mobilitätsangebot
empfunden), wobei hier jedoch das Alter der Mitarbeitenden eine
entscheidende Rolle spielt. Interessant: je jünger die Befragten
sind,
2025.Was Arbeitgeber mit den Daten anfangen können.Wo die größten
Herausforderungen für die betriebliche Mobilität in den kommenden
Jahren liegen!Was man als Unternehmen als erstes tun sollte.Welche
Rolle Arbeitgeberangebote wie Jobtickets, Dienstradleasing oder
Mobilitätsbudgets spielen.Interviewpartner: Axel Schäfer,
Geschäftsführer des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität.Weitere
Informationen--> Mehr zum Mobilitätsverband--> Zum BBM
Mobitlity Survey.--> Die nächste Nationale Konferenz für
Betriebliche Mobilität im November 2026 Im Interview: Axel Schäfer
Das Thema Wie bewegen sich Deutschlands Beschäftigte heute? Welche
Mobilitätsangebote wünschen sie sich – und warum bleibt das Auto
trotz aller Veränderungen so dominant? Im Rahmen unserer aktuellen
Themen-Radio-Folge sprechen wir mit Axel Schäfer, Geschäftsführer
des Bundesverbands Betriebliche Mobilität (BBM), über die
wichtigsten Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025.Im Interview
erklärt Schäfer, wo die größten Herausforderungen für Arbeitgeber
liegen, welche Trends den Mobilitätsmarkt in den kommenden Jahren
prägen werden und warum Mobilität längst ein strategischer Faktor
für Unternehmen ist.Die Ergebnisse zeigen: Die Menschen sind bereit
für nachhaltige Mobilität – aber Infrastruktur, ÖPNV und
betriebliche Angebote müssen deutlich besser werden.+++Weg zur
Arbeit: Viele Menschen sind bereit für nachhaltigere Mobilität –
aber es hakt nochAuto weiterhin das meistgenutzte Verkehrsmittel /
Grund: Fehlende Rahmenbedingungen und etwas Bequemlichkeit /
Mitarbeitende fordern bessere Mobilitätsangebote vom Arbeitgeber
/ Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) hat die
Ergebnisse des BBM Mobility Survey 2025 auf der Nationalen
Konferenz für Betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo) in Heidelberg
vorgestellt. Die Daten wurden zum dritten Mal erhoben. Insgesamt
haben 2.986 Beschäftigte aus verschiedenen Branchen und
Unternehmensgrößen in Deutschland teilgenommen. „Die Studie liefert
ein aktuelles Stimmungsbild zur beruflichen Mobilität, zu
Pendelwegen, Dienstreisen, Home-Office und den Erwartungen der
Mitarbeitenden an Arbeitgeber und Mobilitätsangebote“,
unterstreicht Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.„Mit dem BBM
Mobility Survey 2025 liegt nun eine belastbare,
branchenübergreifende Datenbasis vor – eine Chance, die
Mobilitätswende in Unternehmen tatsächlich voranzutreiben“, ergänzt
Marc Odinius, CEO der Dataforce Verlagsgesellschaft für Business
Informationen mbH, der mit seinem Team die Studie erhoben
hat.Wichtige Ergebnisse auf den Punkt gebrachtSpannend ist, dass
der durchschnittliche Arbeitsweg rund 20 Kilometer beträgt. Über 80
Prozent der Mitarbeitenden wohnen 30 Kilometern oder weniger
entfernt zum Arbeitgeber, 25 Prozent aller Befragten müssen sogar
nur maximal 5 Kilometer bis zur Arbeitsstelle zurücklegen. Im
Schnitt brauchen die Mitarbeitenden 29 Minuten von Tür zu Tür. „Da
müssten doch Alternativen zum Pkw durchaus Chancen haben. Die Wahl
der Mobilität wird allerdings stark beeinflusst durch Faktoren wie
Lage des Wohnorts, Unternehmensgröße und der Möglichkeit zur
Nutzung von Home-Office“, sagt Schäfer.Der Pkw bleibt dominant: Der
Arbeitsplatz ist für die meisten Menschen nach wie vor am besten
mit dem Pkw zu erreichen und bleibt mit fast 70 Prozent das
meistgenutzte Verkehrsmittel bei Arbeitsweg und Dienstreisen.
Alternative Verkehrsmittel scheitern oft an strukturellen
Rahmenbedingungen. Der Pkw bleibt mit großem Abstand führend –
insbesondere in ländlichen Regionen. Selbst bei innerstädtischem
Umfeld bleibt der Pkw für viele erste Wahl.Dienstwagen (noch) kein
Auslaufmodell: Allerdings ist die Relevanz des Dienstwagens leicht
gesunken (das Jobticket wird als wichtigeres Mobilitätsangebot
empfunden), wobei hier jedoch das Alter der Mitarbeitenden eine
entscheidende Rolle spielt. Interessant: je jünger die Befragten
sind,
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