11 | Wo stehst du wirklich? – RAIN als Kompass für deinen Lebensabschnitt / Solo

Wo stehst du wirklich? – Dein innerer Kompass mit RAIN


Du sitzt in einem Meeting und merkst: Ich bin gar nicht wirklich
hier.


Dein Kopf ist Pudding, deine Energie im Keller.


Die meisten Menschen wissen gar nicht, wo sie wirklich stehen –
darum treffen sie falsche oder gar keine bewussten
Entscheidungen.


In dieser Episode zeigt dir Sabrina, wie du wieder zu dir selbst
findest.


 


Wenn alles zu viel ist, bist du nicht das Problem.


Es ist ein Signal.


Und genau da kommt RAIN rein – ein einfaches Framework, das
funktioniert, wenn du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist.


 


 


TIMESTAMPS


00:00 Intro: Pudding-Kopf & das Meetings-Chaos


00:27 Lea's Story: Teamlead, erschöpft, verloren in Anforderungen


04:20 Die echte Ursache: 61% leiden unter selbstgemachtem
Perfektionismus (TK Report)


06:00 RAIN erklärt: Recognize Accept Investigate Nurture
(Dein innerer Kompass)


13:00 Investigate & Nurture: Was du wirklich brauchst + Leas
Morgenroutine im Test


23:42 Die 1-10 Skalierung: So testest du selbst, was dir hilft –
nicht, was du tun solltest


 
Die 6 Hauptlearnings der Episode: Das Problem erkennen:
Pudding-Kopf & Selbstgemachter Stress 61% der Deutschen leiden
unter selbstgemachtem Perfektionismus (TK Stressreport 2025) –
nicht äußeres Chaos, sondern eigene Ansprüche. RAIN Framework
verstehen (R = Recognize) Erkenne ohne zu bewerten, was gerade los
ist. Das ist die Basis für alles weitere – ein Signal, keine
Schuld. Accept: Die Realität annehmen "Ich bin gerade überfordert"
zu sagen ist keine Niederlage. Mit dir selbst sanft umgehen ist der
Schlüssel. Investigate: Fragen statt Gründe suchen "Was brauche ich
gerade wirklich?" statt "Warum bin ich hier?" Praktische
Shortlist-Technik für Stressmittel, die dir helfen. Nurture: Klein
anfangen, nicht optimieren Unter einer Minute effektiv: Fenster
öffnen, Atemtechnik, ins Grüne schauen. Leas Morgenroutine zeigte
den Unterschied. Die Skalierung (1-10): Selbst testen statt glauben
Wie fühle ich mich damit vs. ohne? Das macht die Technik zu deiner
eigenen – nicht zu etwas, das du "tun solltest".

 


DIE ZAHLEN DAHINTER


Zwei Drittel der Deutschen fühlen sich regelmäßig gestresst (TK
Stressreport 2025). Und hier ist das Verrückte: Es sind nicht die
äußeren Anforderungen. Es sind öfter deine eigenen Ansprüche an
dich selbst (61% nennen das als größten Stressfaktor). Das
Problem ist nicht du global als Mensch. Das Problem ist, dass du
nicht weißt, wie du wieder zu dir selbst findest.


 


RAIN – DER KOMPASS


R – Recognize (Erkennen) Schau hin: Was ist gerade los? Nicht
bewerten, nicht sofort lösen – nur sehen.


A – Accept (Akzeptieren) Okay, das ist so. Das ist meine aktuelle
Realität. Punkt.


I – Investigate (Erforschen) Frag dich: Was brauche ich gerade
wirklich? (Nicht: was sollte ich brauchen?)


N – Nurture (Nähren) Wie kümmere ich mich jetzt um diesen Bedarf?
Klein anfangen.


 


FREEBIE: LEBENSQUALITÄT


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Selbstreflexion funktioniert nicht im Kopf. Sie braucht Struktur.


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Workbook, das dir zeigt, wo du wirklich stehst und was du gerade
brauchst.


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Oder schreib Sabrina auf LinkedIn – sie schickt es dir direkt zu.


 


MEHR VON GROW:TIME


Speicher diese Episode, wenn du gerade merkst: Ich weiß manchmal
gar nicht mehr wo ich gerade bin.


Teile sie mit jemandem, der gerade nur noch Pudding im Kopf hat.


 


KEYWORDS


Stress, Selbstreflexion, RAIN Framework, Burn-out Prevention,
Mentale Gesundheit, Lebensqualität, Persönliche Entwicklung,
Achtsamkeit, Work-Life-Balance, Eigenansprüche


 


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