#60 - Beobachten, ohne zu bewerten: So startest du Gewaltfreie Kommunikation
24 Minuten
Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser Folge von „People Pleasing adé“ geht es um die erste
Stufe der Gewaltfreien Kommunikation: beobachten, ohne zu bewerten.
Klingt einfach – ist es aber nicht. Denn dein Nervensystem ist
nicht auf Neutralität, sondern auf Schutz programmiert. Es bewertet
schneller, als du denken kannst. Ich zeige dir, warum du in heiklen
Situationen selten das benennst, was wirklich sichtbar oder hörbar
ist, sondern fast immer deine innere Geschichte darüber erzählst.
Alte Kränkungen, biografische Erfahrungen und Stresszustände
(Fight, Flight, Freeze, Fawn) mischen sich in deine Wahrnehmung –
und genau dann rutschst du leicht in Vorwürfe, Diagnosen oder
Charakterangriffe. Du erfährst, was Bewertungen beim Gegenüber
auslösen, warum sie psychologische Sicherheit zerstören und wie du
stattdessen Verhalten und Wirkung getrennt benennen kannst, ohne
dich selbst zu verleugnen. Im letzten Teil der Folge bekommst du
konkrete Formulierungsimpulse: wie du Wahrnehmung und
Interpretation trennst, Grenzen setzt, ohne anzugreifen, und warum
Gewaltfreie Kommunikation immer auch Nervensystemarbeit nach innen
ist – gerade, wenn du zu People Pleasing neigst.
Stufe der Gewaltfreien Kommunikation: beobachten, ohne zu bewerten.
Klingt einfach – ist es aber nicht. Denn dein Nervensystem ist
nicht auf Neutralität, sondern auf Schutz programmiert. Es bewertet
schneller, als du denken kannst. Ich zeige dir, warum du in heiklen
Situationen selten das benennst, was wirklich sichtbar oder hörbar
ist, sondern fast immer deine innere Geschichte darüber erzählst.
Alte Kränkungen, biografische Erfahrungen und Stresszustände
(Fight, Flight, Freeze, Fawn) mischen sich in deine Wahrnehmung –
und genau dann rutschst du leicht in Vorwürfe, Diagnosen oder
Charakterangriffe. Du erfährst, was Bewertungen beim Gegenüber
auslösen, warum sie psychologische Sicherheit zerstören und wie du
stattdessen Verhalten und Wirkung getrennt benennen kannst, ohne
dich selbst zu verleugnen. Im letzten Teil der Folge bekommst du
konkrete Formulierungsimpulse: wie du Wahrnehmung und
Interpretation trennst, Grenzen setzt, ohne anzugreifen, und warum
Gewaltfreie Kommunikation immer auch Nervensystemarbeit nach innen
ist – gerade, wenn du zu People Pleasing neigst.
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