Unsichere Zukunft – Syrien nach der Assad-Diktatur
55 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Ein Jahr nach dem Sturz der Assad-Diktatur suchen die Menschen nach
Hoffnung in den Trümmern. Syrien ist zerstört, Häusergerippe
brechen zusammen, es gibt kein Wasser und das Land ist übersät mit
Minen und gefährlichen Munitionsresten. Immer wieder werden
Massengräber entdeckt, immer wieder gibt es Wellen der Gewalt. Wie
kann es da Hoffnung geben? Die neuen Machthaber treten
selbstbewusst auf der Weltbühne auf und geben sich gemäßigt, aber
in Syrien selbst gibt es nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg bislang
nur wenig Fortschritt. Gibt es einen Weg in eine gute Zukunft? Wie
empfindet die syrische Diaspora in Deutschland die Debatte um
Rückkehr? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten Moritz
Behrendt, mit Dr. Regine Schwab vom Peace Research Institute in
Frankfurt, mit Nahla Osman, vom Verband deutsch-syrischer
Hilfsvereine und mit dem ARD-Investigativ-Journalisten Sebastian
Pittelkow vom NDR. Podcast-Tipp: 11KM - der tagesschau-Podcast
Verschwunden, gefoltert, getötet: Einblicke in Assads
Tötungsmaschinerie Ein Jahr nach dem Sturz des syrischen Diktators
Baschar al-Assad gelten mehr als 160.000 Menschen als vermisst.
Bisher geheime Fotos und Dokumente werfen ein neues Licht darauf,
wie Mitglieder des Assad-Regimes systematisch gefoltert und getötet
haben sollen, unter anderem im syrischen Militärkrankenhaus
Harasta. Die Daten stammen unter anderem von einer bisher geheimen
Festplatte, die aus Syrien geschmuggelt und dem NDR zugespielt
worden ist. In dieser 11KM-Folge nimmt uns NDR
Investigativ-Journalist Amir Musawy vom internationalen
Rechercheprojekt „Damascus Dossier“ mit auf die Spur dieser
Festplatte. Es geht um eine geheime siebte Etage und um das Ausmaß
von Assads Tötungsmaschinerie.
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0785a0a33433342b/
Hoffnung in den Trümmern. Syrien ist zerstört, Häusergerippe
brechen zusammen, es gibt kein Wasser und das Land ist übersät mit
Minen und gefährlichen Munitionsresten. Immer wieder werden
Massengräber entdeckt, immer wieder gibt es Wellen der Gewalt. Wie
kann es da Hoffnung geben? Die neuen Machthaber treten
selbstbewusst auf der Weltbühne auf und geben sich gemäßigt, aber
in Syrien selbst gibt es nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg bislang
nur wenig Fortschritt. Gibt es einen Weg in eine gute Zukunft? Wie
empfindet die syrische Diaspora in Deutschland die Debatte um
Rückkehr? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten Moritz
Behrendt, mit Dr. Regine Schwab vom Peace Research Institute in
Frankfurt, mit Nahla Osman, vom Verband deutsch-syrischer
Hilfsvereine und mit dem ARD-Investigativ-Journalisten Sebastian
Pittelkow vom NDR. Podcast-Tipp: 11KM - der tagesschau-Podcast
Verschwunden, gefoltert, getötet: Einblicke in Assads
Tötungsmaschinerie Ein Jahr nach dem Sturz des syrischen Diktators
Baschar al-Assad gelten mehr als 160.000 Menschen als vermisst.
Bisher geheime Fotos und Dokumente werfen ein neues Licht darauf,
wie Mitglieder des Assad-Regimes systematisch gefoltert und getötet
haben sollen, unter anderem im syrischen Militärkrankenhaus
Harasta. Die Daten stammen unter anderem von einer bisher geheimen
Festplatte, die aus Syrien geschmuggelt und dem NDR zugespielt
worden ist. In dieser 11KM-Folge nimmt uns NDR
Investigativ-Journalist Amir Musawy vom internationalen
Rechercheprojekt „Damascus Dossier“ mit auf die Spur dieser
Festplatte. Es geht um eine geheime siebte Etage und um das Ausmaß
von Assads Tötungsmaschinerie.
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0785a0a33433342b/
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