Alex Porter: «Ich kann gut so tun, als ob»
Mit seinen Zaubertricks enthüllt er, wie trügerisch unsere
Wahrnehmung ist: Was wir sehen, entspricht oft nicht der
Wirklichkeit. Seit fast vierzig Jahren steht der Luzerner Alex
Porter als Zauberer, Poet und Theatermacher auf der Bühne. Er
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Beschreibung
vor 1 Woche
Mit seinen Zaubertricks enthüllt er, wie trügerisch unsere
Wahrnehmung ist: Was wir sehen, entspricht oft nicht der
Wirklichkeit. Seit fast vierzig Jahren steht der Luzerner Alex
Porter als Zauberer, Poet und Theatermacher auf der Bühne. Er
verbindet Magie mit Geschichten, Gesang und Musik. Was auf der
Bühne mühelos wirkt, ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe. Doch
Porter sagt: «Ich übe nicht, ich quäle meine Hände nicht, ich lasse
sie spielen.» Wie der Sohn des berühmten Fotografen Allan Porter
seine Vorgesetzten in der Rekrutenschule zur Verzweiflung brachte,
warum er als Jugendlicher mit einer stinkenden Socke um den Hals in
einem Luxusrestaurant für Aufsehen sorgte und weshalb seine beiden
Töchter zuerst «öpis Rächts» lernen mussten, erzählt Alex Porter in
«Musik für einen Gast» bei Simon Leu. Die Musiktitel: Der
Einspieler: Alex Porter improvisiert 1. David Popper - Suite für 2
Violoncelli: 3. Scherzo Thomas Demenga / Patrick Demenga 2. Steely
Dan (Ensemble) - Do it Again (Song von Walter Becker) 3. Hazel
O’Connor – Writing On Wall (Film Braking Glass) 4. Boléro Magique –
Alex Porter / Orchester Santa Maria / Droujelub Yanakiew, Leitung
Arrangements 5. Albin Brun’s Nah Quartet – Valsakana 6. Oona Porter
– Memory Lane
Wahrnehmung ist: Was wir sehen, entspricht oft nicht der
Wirklichkeit. Seit fast vierzig Jahren steht der Luzerner Alex
Porter als Zauberer, Poet und Theatermacher auf der Bühne. Er
verbindet Magie mit Geschichten, Gesang und Musik. Was auf der
Bühne mühelos wirkt, ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe. Doch
Porter sagt: «Ich übe nicht, ich quäle meine Hände nicht, ich lasse
sie spielen.» Wie der Sohn des berühmten Fotografen Allan Porter
seine Vorgesetzten in der Rekrutenschule zur Verzweiflung brachte,
warum er als Jugendlicher mit einer stinkenden Socke um den Hals in
einem Luxusrestaurant für Aufsehen sorgte und weshalb seine beiden
Töchter zuerst «öpis Rächts» lernen mussten, erzählt Alex Porter in
«Musik für einen Gast» bei Simon Leu. Die Musiktitel: Der
Einspieler: Alex Porter improvisiert 1. David Popper - Suite für 2
Violoncelli: 3. Scherzo Thomas Demenga / Patrick Demenga 2. Steely
Dan (Ensemble) - Do it Again (Song von Walter Becker) 3. Hazel
O’Connor – Writing On Wall (Film Braking Glass) 4. Boléro Magique –
Alex Porter / Orchester Santa Maria / Droujelub Yanakiew, Leitung
Arrangements 5. Albin Brun’s Nah Quartet – Valsakana 6. Oona Porter
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