Die Sirene des Körpers - Folge 69 - Dezember Modus
Der Monat der Reizüberflutung – wie du Ruhe findest, bevor dein
Körper sie einfordert.
41 Minuten
Podcast
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Der Podcast, der deine Sinne schärft und dich lehrt, auf deinen Körper zu hören !
Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser Folge nehmen wir dich mit in den Dezember-Modus – diesen
ganz eigenen Zustand zwischen Lichterglanz und Jahresend-Hektik.
Wir sprechen darüber, warum der Dezember unseren Körper, unseren
Geist und unser Nervensystem stärker fordert als jeder andere
Monat: zu viele Termine, zu viel Außen, zu hohe Erwartungen, zu
wenig echte Pausen. Du erfährst, was im Nervensystem wirklich
passiert, wenn alles gleichzeitig auf dich einprasselt, warum
Cortisol im Dezember oft dauerhaft erhöht ist und weshalb direkt
nach Weihnachten so viele in ein emotionales oder körperliches Loch
fallen. Wir reden über Grenzen, über die Social Battery, über
Bedürfnisse, die wir in dieser Zeit besonders schnell übergehen –
und wie sich das im Körper zeigt. Natürlich geht es auch um die
kleinen Dinge, die sofort entlasten: Mini-Pausen, die dein System
wirklich herunterfahren, Priorisierung, Mikroroutinen für volle
Tage und liebevolle Gedanken, die den inneren Druck lösen können.
All das, damit du diesen Monat nicht nur irgendwie überstehst,
sondern bewusster, ruhiger und stabiler für dich gestaltest. Eine
Doppelfolge – genau richtig für einen Monat, der draußen laut ist
und innen oft leise um Hilfe ruft.
ganz eigenen Zustand zwischen Lichterglanz und Jahresend-Hektik.
Wir sprechen darüber, warum der Dezember unseren Körper, unseren
Geist und unser Nervensystem stärker fordert als jeder andere
Monat: zu viele Termine, zu viel Außen, zu hohe Erwartungen, zu
wenig echte Pausen. Du erfährst, was im Nervensystem wirklich
passiert, wenn alles gleichzeitig auf dich einprasselt, warum
Cortisol im Dezember oft dauerhaft erhöht ist und weshalb direkt
nach Weihnachten so viele in ein emotionales oder körperliches Loch
fallen. Wir reden über Grenzen, über die Social Battery, über
Bedürfnisse, die wir in dieser Zeit besonders schnell übergehen –
und wie sich das im Körper zeigt. Natürlich geht es auch um die
kleinen Dinge, die sofort entlasten: Mini-Pausen, die dein System
wirklich herunterfahren, Priorisierung, Mikroroutinen für volle
Tage und liebevolle Gedanken, die den inneren Druck lösen können.
All das, damit du diesen Monat nicht nur irgendwie überstehst,
sondern bewusster, ruhiger und stabiler für dich gestaltest. Eine
Doppelfolge – genau richtig für einen Monat, der draußen laut ist
und innen oft leise um Hilfe ruft.
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