Ausgabe 845: Annette Frier ist wieder hier (05.12.2025)
Bei Joyn ist die neue Serie mit der ehemaligen «Danni
Lowinski»-Darstellerin verfügbar.
34 Minuten
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Beschreibung
vor 21 Stunden
Die im Januar 1974 in Köln geborene Schauspielerin und Komikerin
Annette Frier spielte vor über 25 Jahren vor einem
Millionenpublikum in «Switch», ehe sie zur «Wochenshow» in Sat.1
wechselte. Im Anschluss bekam Frier zahlreiche Gastauftritte in
«Schillerstraße», ehe die erfolgreiche Serie «Danni Lowinski»
folgte. Schon während «Hotel Heidelberg», «Kroymann» und «Ella
Schön» war die Schauspielerin unter anderem in «Merz gegen Merz» zu
sehen. Jetzt hat Sat.1 eine neue Serie mit Frier beauftragt, die
seit Mitte Oktober beim hauseigenen Streamingdienst Joyn verfügbar
ist. Außerdem werden die neuen Geschichten montags ab 22.15 Uhr
ausgestrahlt. Mario Thunert und Fabian Riedner haben sich die acht
Folgen von «Frier und Fünfzig – Am Ende meiner Tage» angesehen. In
dieser fiktiven Version spielt sich Annette Frier selbst – als
Alter Ego mitsamt Schwester (Carolin Frier), Tochter, zukünftigen
Ex-Mann und kranker Mutter. Was zunächst wie eine angestaubte Serie
wirkt, entwickelt sich im Verlauf der Episoden zu einem
überzeugenden Format. Allerdings sind sich sowohl Riedner als auch
Thunert sicher, dass das neue Frier-Projekt noch bessere
Einschaltquoten bräuchte. Mit mehreren weiteren Episoden könnte
daraus vielleicht eine richtig gute Serie werden.
Annette Frier spielte vor über 25 Jahren vor einem
Millionenpublikum in «Switch», ehe sie zur «Wochenshow» in Sat.1
wechselte. Im Anschluss bekam Frier zahlreiche Gastauftritte in
«Schillerstraße», ehe die erfolgreiche Serie «Danni Lowinski»
folgte. Schon während «Hotel Heidelberg», «Kroymann» und «Ella
Schön» war die Schauspielerin unter anderem in «Merz gegen Merz» zu
sehen. Jetzt hat Sat.1 eine neue Serie mit Frier beauftragt, die
seit Mitte Oktober beim hauseigenen Streamingdienst Joyn verfügbar
ist. Außerdem werden die neuen Geschichten montags ab 22.15 Uhr
ausgestrahlt. Mario Thunert und Fabian Riedner haben sich die acht
Folgen von «Frier und Fünfzig – Am Ende meiner Tage» angesehen. In
dieser fiktiven Version spielt sich Annette Frier selbst – als
Alter Ego mitsamt Schwester (Carolin Frier), Tochter, zukünftigen
Ex-Mann und kranker Mutter. Was zunächst wie eine angestaubte Serie
wirkt, entwickelt sich im Verlauf der Episoden zu einem
überzeugenden Format. Allerdings sind sich sowohl Riedner als auch
Thunert sicher, dass das neue Frier-Projekt noch bessere
Einschaltquoten bräuchte. Mit mehreren weiteren Episoden könnte
daraus vielleicht eine richtig gute Serie werden.
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