Digital Toxins: Ist Social Media schlimmer als Drogen? Mit Elisabeth Koblitz

Digital Toxins: Ist Social Media schlimmer als Drogen? Mit Elisabeth Koblitz

1 Stunde 3 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
Heute müssen sich alle mal an die eigene Nase fassen. Es geht um
die heißeste Währung unserer Zeit: Aufmerksamkeit. Durch Social
Media ist Time Confetti an der Tagesordnung. Hoch konditionierte
und ins letzte Detail ausgefeilte Algorithmen bestimmen unseren
Fokus - und damit auch die Inhalte, Weltbilder und Ideale, die wir
in unser Leben lassen. Doch was tut uns gut und was ist vielleicht
viel, viel schädlicher als wir uns eingestehen wollen? Endlose
Reels und Stressoren werden immer unberechenbarer, denn dass unser
News-Feed in unserer Kontrolle liegt, ist wirklich nur eine
Illusion. In dieser Folge ist die Newsfluencerin, Journalistin und
Expertin für Mediennutzung Elisabeth Koblitz zu Gast. Über
hunderttausend Menschen folgen ihr auf den Sozialen Medien und ihr
Buch über Social-Media Nutzung für Kinder wurde zum absoluten
Bestseller! Anne und Toan diskutieren mit ihr die Frage: Sind
digitale Toxine schlimmer als Drogen? Was sind die Folgen ständiger
Überstimulation unserer Dopaminrezeptoren? Was ist so gefährlich an
Dopaminhopping? Was ist kinetische Aufmerksamkeit - und wieso hat
sich diese in den letzten 20 Jahren halbiert? Natürlich widmen wir
uns auch möglichen Lösungen: Wie können und sollten wir mit
digitalen Toxinen umgehen, um unsere mentale und körperliche
Gesundheit zu schützen - und unsere Zeit und Aufmerksamkeit aktiv
zu managen? Wie ihr uns kennt, gibt es einige neue “Boss-Moves”,
Hacks und Cheatcodes, die wir nutzen können, um über unsere
Konzentration, Zeit und Inputs in unserer Welt zu bestimmen.

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