BSW kämpft um 0,019 Prozent
Das BSW fordert eine Neuauszählung der Bundestagswahl. Welche
Entscheidung könnte der Wahlprüfungsausschuss treffen? Und: Ein
besonderer Staatsbesuch in Großbritannien.
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist bei der Bundestagswahl im
Februar 2025 mit 4,981 Prozent knapp an der Fünfprozenthürde
gescheitert. Es fehlen 9.529 Stimmen, weshalb die Partei eine
Neuauszählung beantragt hat. Nun befasst sich der
Wahlprüfungsausschuss des Bundestages mit dem Einspruch des BSW.
Für eine Neuauszählung wäre ein mandatsrelevanter Wahlfehler
erforderlich. Experten halten die Erfolgschancen einer
erneuten Überprüfung der Stimmen für sehr gering. Was eine Änderung
des Ergebnisses für Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im
Bundestag hätte, erläutert Lisa Caspari, Politikredakteurin der
ZEIT. Zum ersten Mal seit mehr als 27 Jahren reist ein
deutscher Bundespräsident zu einem Staatsbesuch nach
Großbritannien. Frank-Walter Steinmeier trifft König Charles III.
und Queen Camilla. Patrik Schwarz ist geschäftsführender
Redakteur der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was den Besuch in
Großbritannien eigentlich so besonders macht und warum die
Faszination der Royals trotz des Skandals um die Epstein-Affäre
weiterbesteht. Und sonst so? Post mit Herz gegen Einsamkeit
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine
Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden
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Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht:
"Wir sind eine ganz normale Partei geworden. Und sogar noch
schlimmer als die anderen" Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus
den Wahlkreisen Bündnis Sahra Wagenknecht: Die 0,019-Prozent-Frage
Wahlprüfungsausschuss: Gutachten sieht keinen Anspruch auf
Neuauszählung der Bundestagswahl Auszählpanne?: Verwechslung?
Wahlleiter sollen bei BSW-Stimmen gut hinsehen Bündnis Sahra
Wagenknecht: Wie sich das BSW in den Bundestag klagen will
Britische Royals: Stets zu Diensten Britisches Königshaus: Das
andere Märchen: Charles und Camilla 20 Jahre verheiratet Britische
Royals: "Forever Home" – Was hinter William und Kates Umzug steckt
Britische Royals: Prinz Andrew gibt wegen Epstein-Affäre Titel und
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Februar 2025 mit 4,981 Prozent knapp an der Fünfprozenthürde
gescheitert. Es fehlen 9.529 Stimmen, weshalb die Partei eine
Neuauszählung beantragt hat. Nun befasst sich der
Wahlprüfungsausschuss des Bundestages mit dem Einspruch des BSW.
Für eine Neuauszählung wäre ein mandatsrelevanter Wahlfehler
erforderlich. Experten halten die Erfolgschancen einer
erneuten Überprüfung der Stimmen für sehr gering. Was eine Änderung
des Ergebnisses für Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im
Bundestag hätte, erläutert Lisa Caspari, Politikredakteurin der
ZEIT. Zum ersten Mal seit mehr als 27 Jahren reist ein
deutscher Bundespräsident zu einem Staatsbesuch nach
Großbritannien. Frank-Walter Steinmeier trifft König Charles III.
und Queen Camilla. Patrik Schwarz ist geschäftsführender
Redakteur der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was den Besuch in
Großbritannien eigentlich so besonders macht und warum die
Faszination der Royals trotz des Skandals um die Epstein-Affäre
weiterbesteht. Und sonst so? Post mit Herz gegen Einsamkeit
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den Wahlkreisen Bündnis Sahra Wagenknecht: Die 0,019-Prozent-Frage
Wahlprüfungsausschuss: Gutachten sieht keinen Anspruch auf
Neuauszählung der Bundestagswahl Auszählpanne?: Verwechslung?
Wahlleiter sollen bei BSW-Stimmen gut hinsehen Bündnis Sahra
Wagenknecht: Wie sich das BSW in den Bundestag klagen will
Britische Royals: Stets zu Diensten Britisches Königshaus: Das
andere Märchen: Charles und Camilla 20 Jahre verheiratet Britische
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