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Beschreibung
vor 6 Tagen
Seit vielen Jahren beten wir hier im domradio gemeinsam den
Morgenimpuls. In dieser ersten Adventswoche muss ich wegen einer
Fuß-OP eine Pause machen. Deswegen gibt es in der ersten
Adventswoche Wiederholungen aus den vergangenen Jahren. Ich freue
mich, wenn wir nächste Woche dann wieder gemeinsam beten können:Vom
28. November 2022:Von Norbert Copray habe ich eine Adventsvariation
gefunden, die mich beeindruckt. Er schreibt:Da kommt ER und ich
übersehe ihnDa geht ER auf mich zu und ich bin verschlossen.Da
klopft ER bei mir an und ich verschlafe ihn.Da tritt ER bei mir ein
und ich bin außer Haus.Da wohnt ER bei mir und ich werfe ihn
raus.Da will ER sich mir mitteilen und ich schneide ihm das Wort
ab.Da wartet ER auf mich und ich zeige ihm den Rücken.Da lässt ER
Geschenke zurück und ich vergrabe sie.Da hat ER unendlich viel Zeit
und ich bin nicht zu sprechen.Da bringt ER Ruhe und ich bin
zerstreut.Da kommt ER und ich sehe nur mich.Solange ER immer noch
kommt, immer wieder kommt, kann ich was ändern!Besser kann man
diese Einladung nicht sagen. Advent ist jedes Jahr aufs Neue eine
Einladung an uns, neu mit Gott zu beginnen. Ihn nicht übersehen,
mich ihm nicht verschließen, sein Kommen nicht verschlafen sondern
da sein, ihn nicht aus meinem Leben hinausdrängen sondern die Tür
öffnen, ihm nicht das Wort abschneiden sondern zuhören, ihm nicht
den Rücken zukehren sondern das Herz, seine Gaben nicht vergraben
sondern annehmen und nutzen, nicht in Hektik zu vergehen sondern
mich von seiner Ruhe einladen lassen. Und immer neu Hoffen, dass ER
unser Gott immer noch kommt und wir etwas ändern können: im Leben,
im Glauben und in der Erwartung auf sein Kommen.
Morgenimpuls. In dieser ersten Adventswoche muss ich wegen einer
Fuß-OP eine Pause machen. Deswegen gibt es in der ersten
Adventswoche Wiederholungen aus den vergangenen Jahren. Ich freue
mich, wenn wir nächste Woche dann wieder gemeinsam beten können:Vom
28. November 2022:Von Norbert Copray habe ich eine Adventsvariation
gefunden, die mich beeindruckt. Er schreibt:Da kommt ER und ich
übersehe ihnDa geht ER auf mich zu und ich bin verschlossen.Da
klopft ER bei mir an und ich verschlafe ihn.Da tritt ER bei mir ein
und ich bin außer Haus.Da wohnt ER bei mir und ich werfe ihn
raus.Da will ER sich mir mitteilen und ich schneide ihm das Wort
ab.Da wartet ER auf mich und ich zeige ihm den Rücken.Da lässt ER
Geschenke zurück und ich vergrabe sie.Da hat ER unendlich viel Zeit
und ich bin nicht zu sprechen.Da bringt ER Ruhe und ich bin
zerstreut.Da kommt ER und ich sehe nur mich.Solange ER immer noch
kommt, immer wieder kommt, kann ich was ändern!Besser kann man
diese Einladung nicht sagen. Advent ist jedes Jahr aufs Neue eine
Einladung an uns, neu mit Gott zu beginnen. Ihn nicht übersehen,
mich ihm nicht verschließen, sein Kommen nicht verschlafen sondern
da sein, ihn nicht aus meinem Leben hinausdrängen sondern die Tür
öffnen, ihm nicht das Wort abschneiden sondern zuhören, ihm nicht
den Rücken zukehren sondern das Herz, seine Gaben nicht vergraben
sondern annehmen und nutzen, nicht in Hektik zu vergehen sondern
mich von seiner Ruhe einladen lassen. Und immer neu Hoffen, dass ER
unser Gott immer noch kommt und wir etwas ändern können: im Leben,
im Glauben und in der Erwartung auf sein Kommen.
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