SR099 | Betrug | § 263 StGB | Bereicherungsabsicht – Stoffgleichheit – Strafzumessung – Qualifikation | Teil 12

Beschreibung:


Im zwölften Teil zur Betrugsprüfung geht’s ans Eingemachte:
Bereicherungsabsicht und Stoffgleichheit – zwei
zentrale Voraussetzungen, die in der Klausur oft unterschätzt
werden. Wir klären, was genau die Stoffgleichheit meint, wie man
die subjektiven Anforderungen der Bereicherungsabsicht prüft und
wo typische Fehlerquellen liegen.





Dazu gibt’s einen Überblick über
Strafzumessungstatbestände und Qualifikationen nach §
263 Abs. 3 StGB – also alles, was in der Klausur nach der
Grundprüfung relevant wird.





Was steckt drin?





Bereicherungsabsicht: Definition, Prüfungsstruktur,
Fallbeispiele

Stoffgleichheit: Was ist das genau – und wie grenzt man
richtig ab?

Subjektive Elemente: Vorsatz und Absicht sicher trennen

Überblick: Strafzumessung (§ 263 Abs. 2 StGB) vs.
Qualifikation (§ 263 Abs. 3 StGB)

Klausurformulierung für die Prüfung „danach“






Lerneffekte:





Dogmatisch saubere Prüfung der Bereicherungsabsicht

Verständnis der Stoffgleichheit als objektive Begrenzung der
Bereicherung

Strukturierter Einstieg in die Strafzumessungs- und
Qualifikationsebene

Argumentation bei besonders schweren Fällen (§ 263 Abs. 3)

Vermeidung häufiger Klausurfehler am Ende der Prüfung




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Peitscher, Anwaltsrecht
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