Sie wollten eine Debatte über die neue Hamburger Oper? Hier ist sie!
Das neue Opernhaus in der HafenCity soll kommen: Das hat das
Hamburger Parlament mehrheitlich beschlossen. Aber ein paar
entscheidende Fragen sind noch offen.
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Mit deutlicher Mehrheit stimmten die Abgeordneten der Hamburgischen
Bürgerschaft in dieser Woche dafür, die Neubaupläne für ein
Opernhaus in der HafenCity weiterzuverfolgen. Vorgesehen ist, dass
die Stadt dafür das Grundstück zur Verfügung stellt und rund 250
Millionen Euro investiert, um es für den Bau vorzubereiten und zu
gestalten. Das eigentliche Bauwerk will die Kühne-Stiftung
bezahlen. Dafür ist eine Summe von mindestens 300 Millionen Euro im
Gespräch. Heftige Gegenrede gab es in der Bürgerschaftssitzung von
den Linken, die auch einen Protestbrief gegen die Oper
präsentierten, den rund 100.000 Menschen unterschrieben haben
sollen. Auch eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern forderte kurz vor der Abstimmung ein Moratorium,
also eine Pausierung der Neubaupläne. In der neuen
Ausgabe Elbvertiefung, des Hamburg-Podcasts der ZEIT, geht es
um die Argumente der Kritikerinnen und Kritiker. Zu Gast ist
Florian Zinnecker, Ressortleiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT,
moderiert wird – vertretungsweise – von Oskar Piegsa, Redakteur im
Hamburg-Ressort. Die beiden versuchen abzuwägen: Welcher Einwand
ist berechtigt, welcher vielleicht nicht? Für Lob, Kritik oder
Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr
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Bürgerschaft in dieser Woche dafür, die Neubaupläne für ein
Opernhaus in der HafenCity weiterzuverfolgen. Vorgesehen ist, dass
die Stadt dafür das Grundstück zur Verfügung stellt und rund 250
Millionen Euro investiert, um es für den Bau vorzubereiten und zu
gestalten. Das eigentliche Bauwerk will die Kühne-Stiftung
bezahlen. Dafür ist eine Summe von mindestens 300 Millionen Euro im
Gespräch. Heftige Gegenrede gab es in der Bürgerschaftssitzung von
den Linken, die auch einen Protestbrief gegen die Oper
präsentierten, den rund 100.000 Menschen unterschrieben haben
sollen. Auch eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern forderte kurz vor der Abstimmung ein Moratorium,
also eine Pausierung der Neubaupläne. In der neuen
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um die Argumente der Kritikerinnen und Kritiker. Zu Gast ist
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