#66 Hoffnung stirbt mehrmals
Hilfe annehmen als Pflegende*r Angehörige*r
1 Stunde 16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser bewegenden Folge sprechen wir mit Robert Marx, der seine
Frau Elisa nach 2,5 Jahren Pflege an ein Glioblastom verlor, und
Julia von der Kontaktstelle Pflegeengagement aus Pankow, die uns
mit ihrer fachlichen Expertise zur Seite steht. Robert hat seine
Erfahrungen als junger pflegender Angehöriger öffentlich geteilt –
auf Instagram, YouTube und in Artikeln. Heute gewährt er uns einen
ganz persönlichen Einblick in seinen Weg, die Herausforderungen des
Pflegealltags und den Umgang mit der Trauer nach Elisas Tod. Julia
erklärt, welche Unterstützungsmöglichkeiten pflegenden Angehörigen
zur Verfügung stehen und welche Herausforderungen dabei oft
übersehen werden. Sie gibt wertvolle Tipps, wie Angehörige in
dieser belastenden Zeit Unterstützung finden können – sowohl
emotional als auch praktisch. Eine tiefgründige und
aufschlussreiche Folge für alle, die mehr über das Leben als
pflegende*r Angehörige*r erfahren möchten – und für alle, die
verstehen wollen, wie wir als Gesellschaft besser unterstützen
können. Auch in unserer letzten Folge, #65 Ich wollte helfen und
habe mich dabei selbst verloren, geht es um eine pflegende
Angehörige, die von ihrer Rolle als Tochter einer
medikamentenabhängigen und pflegebedürftigen Mutter spricht. Hört
gern mal rein.
Frau Elisa nach 2,5 Jahren Pflege an ein Glioblastom verlor, und
Julia von der Kontaktstelle Pflegeengagement aus Pankow, die uns
mit ihrer fachlichen Expertise zur Seite steht. Robert hat seine
Erfahrungen als junger pflegender Angehöriger öffentlich geteilt –
auf Instagram, YouTube und in Artikeln. Heute gewährt er uns einen
ganz persönlichen Einblick in seinen Weg, die Herausforderungen des
Pflegealltags und den Umgang mit der Trauer nach Elisas Tod. Julia
erklärt, welche Unterstützungsmöglichkeiten pflegenden Angehörigen
zur Verfügung stehen und welche Herausforderungen dabei oft
übersehen werden. Sie gibt wertvolle Tipps, wie Angehörige in
dieser belastenden Zeit Unterstützung finden können – sowohl
emotional als auch praktisch. Eine tiefgründige und
aufschlussreiche Folge für alle, die mehr über das Leben als
pflegende*r Angehörige*r erfahren möchten – und für alle, die
verstehen wollen, wie wir als Gesellschaft besser unterstützen
können. Auch in unserer letzten Folge, #65 Ich wollte helfen und
habe mich dabei selbst verloren, geht es um eine pflegende
Angehörige, die von ihrer Rolle als Tochter einer
medikamentenabhängigen und pflegebedürftigen Mutter spricht. Hört
gern mal rein.
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