Beschreibung

vor 3 Wochen
Wenn Kinder flügge werden, verändert sich nicht nur der Alltag –
auch innerlich gerät vieles ins Rutschen. Plötzlich entsteht Raum,
der sich leer oder beunruhigend anfühlen kann. In dieser Solo-Folge
spreche ich darüber, wie wir solche Übergangsphasen meistern
können, ohne uns in Aktivismus zu verlieren. Dafür stelle ich dir
ein psychologisches Modell vor, das mir selbst sehr geholfen hat:
das psychologische Kapital. Es besteht aus vier Bausteinen, die wie
ein inneres Geländer wirken können: - Optimismus – den Blick
bewusst auf Möglichkeiten richten. - Hoffnung – Ziele, Pläne und
Energie miteinander verbinden. - Selbstwirksamkeit – spüren, dass
ich etwas bewirken kann. - Resilienz – lernen, nach Stolpern wieder
aufzustehen – mit Selbstmitgefühl. Du erfährst: - warum Leere nicht
sofort gefüllt werden muss, sondern Raum für Neues öffnet, - wie
kleine Schritte im Alltag echte Hoffnung nähren können, - weshalb
Selbstwirksamkeit manchmal schon beim Bügeln beginnt, - und wie
Selbstmitgefühl ein Schlüssel für nachhaltige Resilienz ist.

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