Update: Die Ukraine steht unter Druck - von innen und außen
Die USA schlagen der Ukraine einen neuen Friedensplan vor. Kann die
den überhaupt noch ablehnen? Und: die erste umfassende Studie zu
Femiziden in Deutschland
12 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Die USA haben der Ukraine einen neuen Vorschlag für ein Ende des
russischen Angriffskriegs vorgelegt. Das geht aus übereinstimmenden
Medienberichten hervor. Der Plan verlange von der Ukraine große
Zugeständnisse, berichtete die "Financial Times" und beruft
sich dabei auf am Gesprächsprozess beteiligte Personen. Demnach
soll die Ukraine unter anderem die Halbinsel Krim endgültig
abtreten, die Zahl seiner Soldatinnen und Soldaten auf 400.000
beschränken und die Reichweiten seiner Waffen begrenzen. Wie aber
reagiert man in der Ukraine auf den Plan? Und kann ein
innenpolitisch angeschlagener ukrainischer Präsident den Vorschlag
überhaupt ablehnen? Diese und weitere Fragen beantwortet Denis
Trubetskoy, Journalist für die ZEIT aus Kyjiw. Wer sind die Männer,
die ihre Partnerinnen töten, und wie ließe sich das verhindern?
Dieser Frage ist ein Forscherteam der Universität Tübingen zusammen
mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsens
nachgegangen. Die Studie zeigt, was die Taten begünstigt.
Außerdem haben die Forschenden einige Ideen, die Lage von bedrohten
Frauen zu verbessern. Welche das sind, weiß Nina Monecke,
Politikredakteurin der ZEIT. Sie hat die Studie analysiert. Das
Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Polizei auch im
Fall einer Abschiebung nicht ohne richterlichen Beschluss in
Wohnungen eindringen darf. Geklagt hatte ein Mann aus Guinea, der
2019 nach Italien abgeschoben werden sollte und dessen Schlafzimmer
die Polizei damals mit einem Rammbock aufgebrochen hatte.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) trennt sich von
seinen Anteilen an seinem Verlag Weimer Media Group. Zuvor hatte es
Vorwürfe gegen ihn gegeben, weil die Weimer Media Group auch
Veranstaltungen organisiert, an denen hochrangige Politiker
teilnehmen. Und sonst so? Protest mit den Füßen gegen Merz'
Stadtbild-Aussage. Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel, Mounia Meiborg und Constanze Kainz
Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden
Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Ukrainischer Generalstabschef Andrij Hnatow: "Wir sind in diesem
Kriegsjahr wirklich erschöpft" Ukrainekrieg: USA unterbreiten
Ukraine offenbar neuen Friedensplan Femizide: Wer sind die Männer,
die ihre Partnerinnen töten? Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am
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russischen Angriffskriegs vorgelegt. Das geht aus übereinstimmenden
Medienberichten hervor. Der Plan verlange von der Ukraine große
Zugeständnisse, berichtete die "Financial Times" und beruft
sich dabei auf am Gesprächsprozess beteiligte Personen. Demnach
soll die Ukraine unter anderem die Halbinsel Krim endgültig
abtreten, die Zahl seiner Soldatinnen und Soldaten auf 400.000
beschränken und die Reichweiten seiner Waffen begrenzen. Wie aber
reagiert man in der Ukraine auf den Plan? Und kann ein
innenpolitisch angeschlagener ukrainischer Präsident den Vorschlag
überhaupt ablehnen? Diese und weitere Fragen beantwortet Denis
Trubetskoy, Journalist für die ZEIT aus Kyjiw. Wer sind die Männer,
die ihre Partnerinnen töten, und wie ließe sich das verhindern?
Dieser Frage ist ein Forscherteam der Universität Tübingen zusammen
mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsens
nachgegangen. Die Studie zeigt, was die Taten begünstigt.
Außerdem haben die Forschenden einige Ideen, die Lage von bedrohten
Frauen zu verbessern. Welche das sind, weiß Nina Monecke,
Politikredakteurin der ZEIT. Sie hat die Studie analysiert. Das
Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Polizei auch im
Fall einer Abschiebung nicht ohne richterlichen Beschluss in
Wohnungen eindringen darf. Geklagt hatte ein Mann aus Guinea, der
2019 nach Italien abgeschoben werden sollte und dessen Schlafzimmer
die Polizei damals mit einem Rammbock aufgebrochen hatte.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) trennt sich von
seinen Anteilen an seinem Verlag Weimer Media Group. Zuvor hatte es
Vorwürfe gegen ihn gegeben, weil die Weimer Media Group auch
Veranstaltungen organisiert, an denen hochrangige Politiker
teilnehmen. Und sonst so? Protest mit den Füßen gegen Merz'
Stadtbild-Aussage. Moderation und Produktion: Roland Jodin
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Ukrainischer Generalstabschef Andrij Hnatow: "Wir sind in diesem
Kriegsjahr wirklich erschöpft" Ukrainekrieg: USA unterbreiten
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