Update: Nur noch Trumps Unterschrift fehlt
Der US-Kongress will die Epstein-Files veröffentlichen. Wie
gefährlich kann das für Donald Trump werden? Und: Die
Bundesregierung will die Drohnenabwehr stärken.
11 Minuten
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vor 2 Wochen
Die Veröffentlichung der FBI-Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey
Epstein rückt näher. Nach dem US-Repräsentantenhaus stimmte nun
auch der Senat dem Gesetz zu. Nun muss nur noch US-Präsident Donald
Trump unterschreiben. Der hatte sich lange gegen eine
Veröffentlichung gesträubt, lenkte aber ein, als der Druck der
eigenen Partei größer wurde. Wie geht es jetzt weiter und wie
gefährlich könnten Trump die Inhalte der Akten werden? Das erklärt
Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für die ZEIT. Die
Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Drohnenabwehr
stärken. Hintergrund ist die wachsende Zahl an Drohnensichtungen
über deutschen Flughäfen. Die Drohnen seien laut
Bundesinnenministerium zumindest teilweise im Auftrag fremder
Staaten im Einsatz, im Fokus steht hier insbesondere Russland. Die
Weltklimakonferenz COP30 in Belém geht in die entscheidende
Phase. Noch bis Freitag verhandeln dort Vertreter der Staaten
der Welt darüber, wie sich das Klima retten lässt. Gibt es dieses
Jahr ein Momentum? Und welche konkreten Themen liegen auf dem
Tisch? ZEIT-Redakteurin Elena Erdmann ist vor Ort in Brasilien und
schätzt die Lage ein. Außerdem im Update: Die Ungewissheit rund um
das Milliarden-Bauprojekt Stuttgart 21 geht weiter. Die für Ende
2026 geplante Teileröffnung des Tiefbahnhofs soll laut dpa auf
unbestimmte Zeit verschoben werden – technische Probleme bei der
Digitalisierung und beim Bau seien die Gründe. Und sonst so? Blaues
Wunder – Curacao im WM-Fieber. Moderation und
Produktion:Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: OK, America? / Epstein-Akten: Trumps
Epstein-Debakel Epstein-Akten: Die umständliche Art, das Richtige
zu tun Epstein-Affäre: Die Zweifel an Trumps Unschuld wachsen
Luftsicherheitsgesetz: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur
Drohnenabwehr Passagierpilot: "Wir Piloten sind zu Geiseln der
geopolitischen Spannungen geworden" COP30: Ein Treffen gegen
den Weltuntergangsblues Milliarden-Projekt: Stuttgart 21:
Teileröffnung Ende 2026 wohl geplatzt Sie wollen mehr exklusive
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Epstein rückt näher. Nach dem US-Repräsentantenhaus stimmte nun
auch der Senat dem Gesetz zu. Nun muss nur noch US-Präsident Donald
Trump unterschreiben. Der hatte sich lange gegen eine
Veröffentlichung gesträubt, lenkte aber ein, als der Druck der
eigenen Partei größer wurde. Wie geht es jetzt weiter und wie
gefährlich könnten Trump die Inhalte der Akten werden? Das erklärt
Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für die ZEIT. Die
Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Drohnenabwehr
stärken. Hintergrund ist die wachsende Zahl an Drohnensichtungen
über deutschen Flughäfen. Die Drohnen seien laut
Bundesinnenministerium zumindest teilweise im Auftrag fremder
Staaten im Einsatz, im Fokus steht hier insbesondere Russland. Die
Weltklimakonferenz COP30 in Belém geht in die entscheidende
Phase. Noch bis Freitag verhandeln dort Vertreter der Staaten
der Welt darüber, wie sich das Klima retten lässt. Gibt es dieses
Jahr ein Momentum? Und welche konkreten Themen liegen auf dem
Tisch? ZEIT-Redakteurin Elena Erdmann ist vor Ort in Brasilien und
schätzt die Lage ein. Außerdem im Update: Die Ungewissheit rund um
das Milliarden-Bauprojekt Stuttgart 21 geht weiter. Die für Ende
2026 geplante Teileröffnung des Tiefbahnhofs soll laut dpa auf
unbestimmte Zeit verschoben werden – technische Probleme bei der
Digitalisierung und beim Bau seien die Gründe. Und sonst so? Blaues
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Epstein-Debakel Epstein-Akten: Die umständliche Art, das Richtige
zu tun Epstein-Affäre: Die Zweifel an Trumps Unschuld wachsen
Luftsicherheitsgesetz: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur
Drohnenabwehr Passagierpilot: "Wir Piloten sind zu Geiseln der
geopolitischen Spannungen geworden" COP30: Ein Treffen gegen
den Weltuntergangsblues Milliarden-Projekt: Stuttgart 21:
Teileröffnung Ende 2026 wohl geplatzt Sie wollen mehr exklusive
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