KI Recruiting in der Praxis: Wie wir mit Active Sourcing KI 1.300 Stunden sparen & mehr Matches erzielen

KI Recruiting in der Praxis: Wie wir mit Active Sourcing KI 1.300 Stunden sparen & mehr Matches erzielen

Wie HR-Teams mit KI-gestütztem Active Sourcing den passiven Kandidatenmarkt effizient erschließen – am Praxisbeispiel DKV Mobility & skillconomy: Sarah Issiakou & Jonas Krömer.
43 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Wie HR-Teams mit KI-gestütztem Active Sourcing den passiven
Kandidatenmarkt effizient erschließen – am Praxisbeispiel DKV
Mobility & skillconomy: Sarah Issiakou & Jonas Krömer. Im
Fokus: Entlastung des Recruiting-Teams, weniger Abhängigkeit von
Headhuntern, mehr passende Bewerbungen in kurzer Zeit durch eine
Active-Sourcing-KI, die Stellenprofile automatisch abgleicht,
Talente anspricht und Bewerbungen direkt ins ATS überführt. Du
besetzt viele Stellen im Jahr, hast ein kleines Team, sinkendes
Budget und zu wenig passende Bewerbungen über Stellenanzeigen? Dann
ist diese Folge für dich. Ich spreche mit Sarah Issiakou, Senior
Talent Acquisition Partner bei DKV Mobility, und Jonas Krömer,
Mitgründer von skillconomy. Die beiden zeigen, wie sie ohne eigenes
Active-Sourcing-Team und ohne teure Headhunter den passiven
Bewerbermarkt erschließen – mit einer speziell entwickelten
Active-Sourcing-KI. Du erfährst, wie jede neue Stelle in Sekunden
geprüft wird, passende Talente automatisch angesprochen werden und
Bewerbungen direkt in euer Bewerbermanagementsystem laufen. Sarahs
Team erreicht so über 20 Mio. Profile im DACH-Raum, spart mehr als
1.300 Stunden manueller Arbeit und gewinnt qualifizierte
Bewerbungen mit nur drei Minuten Aufwand pro Stelle. Wir gehen
durch konkrete Zahlen: über 6.200 passive Kandidat:innen in 10
Monaten, 2.443 Besuche auf der Jobseite, 40-50% Conversion und 103
Bewerbungen, die direkt ins ATS überführt wurden. Dazu sprechen wir
über einfache technische Einbindung (z.B. Cornerstone), sauberes
Tracking, Transparenz im Recruiting und mehr Menschlichkeit im
Prozess – auf beiden Seiten. Also, gerne Kopfhörer auf und los
geht’s – lass uns Mitarbeiter gewinnen, die bleiben.

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