Warum viel Nachdenken über dich selbst schadet und deinen Flow-Zustand zerstört

Warum viel Nachdenken über dich selbst schadet und deinen Flow-Zustand zerstört

23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Episode 62: Warum viel Nachdenken über dich selbst
schadet und deinen Flow-Zustand zerstört


Fragst du dich morgens, wie es dir geht? Denkst du ständig
darüber nach, ob du etwas richtig machst? Kreist du in
Gedankenschleifen über dich selbst?





Pascal und Michaela zeigen: Zu viel über sich selbst nachdenken
ist kein Zeichen von Reflexion, sondern ein Problemgenerator. Du
erfährst, warum diese Gedanken dich nicht weiterbringen, sondern
aus einer Mücke einen Elefanten machen – oder aus einer Mücke
viele Elefanten.





Sie erklären, warum du mit dir beschäftigt bist statt mit der
Lösung, weshalb jeder Flow-Zustand sofort vorbei ist, wenn du
über dich nachdenkst und warum "Wie geht es mir?" die falsche
Frage am Morgen ist. Plus: Der Unterschied zwischen echter
Selbstreflexion und Selbstabwertung.





Die Lösung? Lenk dich von dir selbst ab. Sei mit der Sache
beschäftigt, nicht mit dir. Diese Folge zeigt dir, wie befreiend
es ist, nicht mehr ständig über dich nachzudenken.





Jetzt reinhören – und hör auf, dir selbst im Weg zu stehen.





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