Cookies am Limit: Server Side Tracking als letzte Hoffnung? (Mira Rodrigues) | OMT-Podcast #285
42 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Wochen
In der neusten Folge vom OMT-Podcast diskutieren Mario Jung (OMT
GmbH) mit Tracking-Expertin Mira Rodrigues (miralytics.io) über das
heiß diskutierte Thema Server Side Tracking – und warum es nicht
die universelle Lösung für alle Tracking-Probleme ist. Key
Takeaways für Online-Marketer:innen:
· Datenqualität
bleibt das zentrale Problem: Viele Unternehmen vertrauen ihren
eigenen Daten nicht. Selbst bei intensiver Pflege und Kontrolle
schleichen sich Fehler ein – das führt zu Unsicherheit und
ineffizienten Entscheidungen.
· Server Side
Tracking ist kein Allheilmittel: Zwar bietet es Vorteile wie höhere
Datenqualität und weniger Einfluss durch Adblocker, doch es löst
nicht alle rechtlichen und technischen Herausforderungen. DSGVO und
ePrivacy bleiben bestehen – auch Server Side Tracking braucht
Consent. · Technik
≠ Transparenz: Die Technologie erlaubt tiefere Eingriffe, birgt
aber auch Risiken. Gerade kleinere Unternehmen laufen Gefahr, aus
Unwissenheit oder Leichtsinn gegen Datenschutzrichtlinien zu
verstoßen. · Nicht
für alle sinnvoll: Für KMUs ohne datengetriebene Prozesse oder mit
begrenztem Budget lohnt sich der Aufwand oft nicht. Wer nicht aktiv
mit Daten arbeitet, sollte sich gut überlegen, ob sich die
Investition in Server Side Tracking wirklich auszahlt.
· Wissen ist Macht
– auch im Tracking: Viele Marketer:innen wissen nicht genau, was
sie tracken oder wie ihre Tools funktionieren. Das führt zu
Missverständnissen und falschen Entscheidungen. Erst wenn klar ist,
welche Daten wie erhoben und genutzt werden, kann Tracking wirklich
sinnvoll sein. Willst Du wissen, ob Server Side Tracking für Dein
Unternehmen Sinn macht? Oder kämpfst Du mit Datenchaos und
fehlender Transparenz? Dann hör jetzt rein in den OMT-Podcast mit
Mira Rodrigues und erfahre, wie Du Tracking wirklich strategisch
und datenschutzkonform einsetzen kannst. Jetzt reinhören und
smarter tracken!
GmbH) mit Tracking-Expertin Mira Rodrigues (miralytics.io) über das
heiß diskutierte Thema Server Side Tracking – und warum es nicht
die universelle Lösung für alle Tracking-Probleme ist. Key
Takeaways für Online-Marketer:innen:
· Datenqualität
bleibt das zentrale Problem: Viele Unternehmen vertrauen ihren
eigenen Daten nicht. Selbst bei intensiver Pflege und Kontrolle
schleichen sich Fehler ein – das führt zu Unsicherheit und
ineffizienten Entscheidungen.
· Server Side
Tracking ist kein Allheilmittel: Zwar bietet es Vorteile wie höhere
Datenqualität und weniger Einfluss durch Adblocker, doch es löst
nicht alle rechtlichen und technischen Herausforderungen. DSGVO und
ePrivacy bleiben bestehen – auch Server Side Tracking braucht
Consent. · Technik
≠ Transparenz: Die Technologie erlaubt tiefere Eingriffe, birgt
aber auch Risiken. Gerade kleinere Unternehmen laufen Gefahr, aus
Unwissenheit oder Leichtsinn gegen Datenschutzrichtlinien zu
verstoßen. · Nicht
für alle sinnvoll: Für KMUs ohne datengetriebene Prozesse oder mit
begrenztem Budget lohnt sich der Aufwand oft nicht. Wer nicht aktiv
mit Daten arbeitet, sollte sich gut überlegen, ob sich die
Investition in Server Side Tracking wirklich auszahlt.
· Wissen ist Macht
– auch im Tracking: Viele Marketer:innen wissen nicht genau, was
sie tracken oder wie ihre Tools funktionieren. Das führt zu
Missverständnissen und falschen Entscheidungen. Erst wenn klar ist,
welche Daten wie erhoben und genutzt werden, kann Tracking wirklich
sinnvoll sein. Willst Du wissen, ob Server Side Tracking für Dein
Unternehmen Sinn macht? Oder kämpfst Du mit Datenchaos und
fehlender Transparenz? Dann hör jetzt rein in den OMT-Podcast mit
Mira Rodrigues und erfahre, wie Du Tracking wirklich strategisch
und datenschutzkonform einsetzen kannst. Jetzt reinhören und
smarter tracken!
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