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Beschreibung
vor 2 Wochen
Produziert von: https://meinungsmonopol.com Maaacht… liegt so tief
in meinem Herzen, sie leuchtet stärker als Moral. Ich flieg’ durch
all die leeren Werte, so wie ein Stern – ganz offiziell. Maaacht…
ist mein heimlicher Gefährte, sie trägt mich über jedes Ziel. Und
wenn du glaubst, ich tu’ es für dich – dann spiel’ ich nur das alte
Spiel. Ich tanze durch die Krisenzeiten, im Glitzer meiner
Eigennutz-Show. Die Bühne wackelt, Menschen leiden – doch mein
Applaus bleibt trotzdem groß. Ein Bodyguard hier, ein Aufsichtsrat
dort, ein Kanzlerbüro voll warmem Licht – und wenn du fragst, was
mich antreibt: Die Wahrheit sag’ ich lieber nicht. Denn jedes Wort
hat Hintergründe, und jedes Ja hat ein Vielleicht. Doch wenn der
Thron ruft, bin ich da – egal, wie viel Vertrauen bricht. Maaacht…
liegt so tief in meinem Herzen, ein Funken, der nie wieder geht.
Ich greif’ nach ihr mit meinen Händen, egal wohin der Wind mich
weht. Maaacht… lässt mich über Schatten springen, über Grenzen,
über Pflicht. Und wenn du denkst, ich wär’ für dich da – bin ich’s
vermutlich meistens nicht. Ich flieg’ so hoch auf meinen Wegen,
seh’ die Welt von meinem Thron. Ahhhh… Ich sag’, es wär’ für unser
Morgen – doch eigentlich… ist’s für mich schon. Maaacht… trägt mich
durch die dunklen Nächte, sie hält mich fest, egal wohin. Ich tanze
durch all meine Fehler – so lange, bis sie leiser sind. Maaacht…
ist mein heimlicher Begleiter, mein Feuer, das unendlich brennt.
Und wenn du glaubst, ich tu’ es für euch – dann hast du mich wohl
falsch erkannt. Denn Macht ist die Musik in mir, der Ton, der
niemals schweigt. So sing’ ich weiter meine Lieder – bis meine Zeit
am Thron verstreicht.
in meinem Herzen, sie leuchtet stärker als Moral. Ich flieg’ durch
all die leeren Werte, so wie ein Stern – ganz offiziell. Maaacht…
ist mein heimlicher Gefährte, sie trägt mich über jedes Ziel. Und
wenn du glaubst, ich tu’ es für dich – dann spiel’ ich nur das alte
Spiel. Ich tanze durch die Krisenzeiten, im Glitzer meiner
Eigennutz-Show. Die Bühne wackelt, Menschen leiden – doch mein
Applaus bleibt trotzdem groß. Ein Bodyguard hier, ein Aufsichtsrat
dort, ein Kanzlerbüro voll warmem Licht – und wenn du fragst, was
mich antreibt: Die Wahrheit sag’ ich lieber nicht. Denn jedes Wort
hat Hintergründe, und jedes Ja hat ein Vielleicht. Doch wenn der
Thron ruft, bin ich da – egal, wie viel Vertrauen bricht. Maaacht…
liegt so tief in meinem Herzen, ein Funken, der nie wieder geht.
Ich greif’ nach ihr mit meinen Händen, egal wohin der Wind mich
weht. Maaacht… lässt mich über Schatten springen, über Grenzen,
über Pflicht. Und wenn du denkst, ich wär’ für dich da – bin ich’s
vermutlich meistens nicht. Ich flieg’ so hoch auf meinen Wegen,
seh’ die Welt von meinem Thron. Ahhhh… Ich sag’, es wär’ für unser
Morgen – doch eigentlich… ist’s für mich schon. Maaacht… trägt mich
durch die dunklen Nächte, sie hält mich fest, egal wohin. Ich tanze
durch all meine Fehler – so lange, bis sie leiser sind. Maaacht…
ist mein heimlicher Begleiter, mein Feuer, das unendlich brennt.
Und wenn du glaubst, ich tu’ es für euch – dann hast du mich wohl
falsch erkannt. Denn Macht ist die Musik in mir, der Ton, der
niemals schweigt. So sing’ ich weiter meine Lieder – bis meine Zeit
am Thron verstreicht.
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