Seelenfutter 287: Vom Abendrot und einer langen Nacht. Gedichte von Alfred Lichtenstein und Max Dauthendey
45 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Zum Volkstrauertag und in ungeordneter Zeit
stellenSeelenfutter-Gastgeber Susanne Garsoffky und Friedemann
Magaard Gedichte von Kriegsahnung und Endlichkeit vor. Alfred
Lichtensteins „Abschied“ entstand auf dem Weg zur Westfront im
August 1914, einfach und klar, äußerst präzise und mit ironischen
Verzerrungen. Wenige Wochen später fiel der 26jährige Dichter.
Dazu erklingt „O Grille sing“ von Max Dauthendey, von Abschied,
Nacht und offenen Herzen. Berührend im Zusammenspiel. Dazu gibt
es Bibelworte von Paulus und aus einem Petrusbrief.
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