Macht die Schweiz genug für den Klimaschutz?
Diese Woche hat in Brasilien die Uno-Klimakonferenz COP30 begonnen.
Die Länder der Erde wollen sich auf das weitere Vorgehen gegen die
Erderwärmung einigen – doch wie sieht es mit der Schweiz aus?
57 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Diese Woche hat in Brasilien die Uno-Klimakonferenz COP30 begonnen.
Die Länder der Erde wollen sich auf das weitere Vorgehen gegen die
Erderwärmung einigen – doch wie sieht es mit der Schweiz aus? In
Belém im Amazonasgebiet treffen sich aktuell mehr als 190 Länder,
um darüber zu diskutieren, wie die Klimaerwärmung begrenzt werden
kann. Mit dabei ist die Schweiz. Sie darf sich allerdings nicht
allzu sehr selbst auf die Schulter klopfen, denn sie ist nicht auf
Kurs, die Klimaziele zu erreichen, die sie sich selbst gesteckt
hat. Dies zeigen die Klimaszenarien, die der Bund Anfang November
präsentiert hat. Die Grünen fordern deshalb – parallel zur
internationalen Klimakonferenz – eine nationale Klimakonferenz.
Daran sollen auch Gemeinden und Kantone, Wissenschaft und
Wirtschaft teilnehmen und gemeinsam neue Massnahmen für den
Klimaschutz beschliessen. Doch die bürgerlichen Parteien winken ab:
Eine solche Konferenz sei nicht nötig, die Schweiz sei beim
Klimaschutz gut unterwegs. Gäste im «Forum» In der
Live-Diskussionssendung «Forum» diskutieren am Donnerstag, 13.
November, folgende Gäste: Marionna Schlatter, Nationalrätin der
Grünen aus dem Kanton Zürich. Sie plädiert vehement für mehr
Klimaschutzmassnahmen. Monika Rüegger, SVP-Nationalrätin aus dem
Kanton Obwalden. Sie sagt, die Schweiz dürfe beim Klimaschutz nicht
vorpreschen, sonst schade sie ihrer Wirtschaft.
Die Länder der Erde wollen sich auf das weitere Vorgehen gegen die
Erderwärmung einigen – doch wie sieht es mit der Schweiz aus? In
Belém im Amazonasgebiet treffen sich aktuell mehr als 190 Länder,
um darüber zu diskutieren, wie die Klimaerwärmung begrenzt werden
kann. Mit dabei ist die Schweiz. Sie darf sich allerdings nicht
allzu sehr selbst auf die Schulter klopfen, denn sie ist nicht auf
Kurs, die Klimaziele zu erreichen, die sie sich selbst gesteckt
hat. Dies zeigen die Klimaszenarien, die der Bund Anfang November
präsentiert hat. Die Grünen fordern deshalb – parallel zur
internationalen Klimakonferenz – eine nationale Klimakonferenz.
Daran sollen auch Gemeinden und Kantone, Wissenschaft und
Wirtschaft teilnehmen und gemeinsam neue Massnahmen für den
Klimaschutz beschliessen. Doch die bürgerlichen Parteien winken ab:
Eine solche Konferenz sei nicht nötig, die Schweiz sei beim
Klimaschutz gut unterwegs. Gäste im «Forum» In der
Live-Diskussionssendung «Forum» diskutieren am Donnerstag, 13.
November, folgende Gäste: Marionna Schlatter, Nationalrätin der
Grünen aus dem Kanton Zürich. Sie plädiert vehement für mehr
Klimaschutzmassnahmen. Monika Rüegger, SVP-Nationalrätin aus dem
Kanton Obwalden. Sie sagt, die Schweiz dürfe beim Klimaschutz nicht
vorpreschen, sonst schade sie ihrer Wirtschaft.
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