#56 - Mit Positiver Psychologie von der Polizei zur Glückssprachetrainerin für gestärkte Teams - mit Anne Sill
54 Minuten
Beschreibung
vor 3 Wochen
Meetings sind oft Zeitfresser – aber sie könnten Katalysatoren
sein. Wenn Klarheit, Struktur und psychologische Sicherheit
zusammenkommen, entsteht Raum für echte Zusammenarbeit. In dieser
Folge spreche ich mit Anne Sill, psychologischer
Management-Trainerin, Coachin für Teams und Einzelpersonen und
Glückssprachetrainerin, über die Frage: Wie werden Meetings wieder
zu Orten, an denen Menschen sich zeigen, einbringen und gemeinsam
gute Entscheidungen treffen? Anne teilt erprobte Prinzipien aus
ihrer Praxis, die zeigen, wie viel Wirkung in kleinen Veränderungen
steckt: - Klare Absicht und Zielsetzung: Wer weiß, warum man
zusammenkommt, trifft bessere Entscheidungen. - Psychologische
Sicherheit: Kritik und Zweifel dürfen ausgesprochen werden – ohne
Angst vor Sanktionen. - Rollen und Strukturen: Leitung, Moderation,
Protokoll – und manchmal eine Feel-Good-Rolle. -
Stärkenorientierung statt Defizitfokus: Erst das „Loch im Bug“
schließen, dann das Segel setzen. - Methodenwechsel: Introvertierte
und Extrovertierte gleichermaßen einbeziehen. - Timeboxing &
Pausen: Struktur schafft Freiheit und schützt Energie. -
Feedbackkultur: Lernen statt rechtfertigen – der Meetingraum als
Resonanzraum für Entwicklung. Ein Gespräch über Haltung, Energie
und den Mut, Meetings als das zu begreifen, was sie sein können:
ein Spiegel der Teamkultur und ein Ort für Wachstum.
sein. Wenn Klarheit, Struktur und psychologische Sicherheit
zusammenkommen, entsteht Raum für echte Zusammenarbeit. In dieser
Folge spreche ich mit Anne Sill, psychologischer
Management-Trainerin, Coachin für Teams und Einzelpersonen und
Glückssprachetrainerin, über die Frage: Wie werden Meetings wieder
zu Orten, an denen Menschen sich zeigen, einbringen und gemeinsam
gute Entscheidungen treffen? Anne teilt erprobte Prinzipien aus
ihrer Praxis, die zeigen, wie viel Wirkung in kleinen Veränderungen
steckt: - Klare Absicht und Zielsetzung: Wer weiß, warum man
zusammenkommt, trifft bessere Entscheidungen. - Psychologische
Sicherheit: Kritik und Zweifel dürfen ausgesprochen werden – ohne
Angst vor Sanktionen. - Rollen und Strukturen: Leitung, Moderation,
Protokoll – und manchmal eine Feel-Good-Rolle. -
Stärkenorientierung statt Defizitfokus: Erst das „Loch im Bug“
schließen, dann das Segel setzen. - Methodenwechsel: Introvertierte
und Extrovertierte gleichermaßen einbeziehen. - Timeboxing &
Pausen: Struktur schafft Freiheit und schützt Energie. -
Feedbackkultur: Lernen statt rechtfertigen – der Meetingraum als
Resonanzraum für Entwicklung. Ein Gespräch über Haltung, Energie
und den Mut, Meetings als das zu begreifen, was sie sein können:
ein Spiegel der Teamkultur und ein Ort für Wachstum.
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