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Beschreibung
vor 3 Wochen
Produziert von: https://meinungsmonopol.com „Manchmal fühl ich mich
fremd im eigenen Land… und manchmal denk ich: Vielleicht war’s
immer so.“ Ich steh im Regen, hör die Leute schrein, jeder weiß,
was richtig sollt’ sein. Die einen wollen Liebe, die andern Macht,
und jeder kämpft für seine Wahrheit – Tag und Nacht. Ich seh die
Wut in ihren Augen, die Angst, die keiner mehr versteht. Vielleicht
woll’n wir alle nur dasselbe – doch keiner kapiert, worum es
wirklich geht. Ich will nur mein Land zurück, mein kleines Stück
vom großen Glück. Wo man noch sagt, was man denkt, und man dafür
nicht gleich brennt. Ich will nur mein Land zurück, kein Hass,
nur’n bisschen Glück. Für das, was war, für das, was bleibt – und
das, was uns entzweit. Sie reden laut in ihren Saal’n, doch draußen
hör’n sie niemand schrei’n. Sie zählen Stimmen, zählen Geld, doch
nicht den Mut in dieser Welt. Ich seh die Alten, seh die Jungen,
wie sie sich fremd geword’n sind. Und manchmal wünsch ich mir die
Zeit, wo man noch einfach war – und nicht nur spinnt. Ich will nur
mein Land zurück, mein kleines Stück vom großen Glück. Ich such
kein Feindbild, kein System, nur Menschen, die sich wieder
versteh’n. Ich will nur mein Land zurück, kein Wut, kein Krieg,
kein Trick. Nur’n bisschen Stolz, ein bisschen Mut, und dass es uns
noch gut tut. Vielleicht war’s nie perfekt, vielleicht war’s nie
gerecht. Doch irgendwo in unserm Herz liegt noch der gleiche
Schmerz. Ich will nur mein Land zurück, doch nicht mit Hass, nur’n
bisschen Glück. Ich glaub noch dran – an diesen Ort, wo keiner
laut, doch jeder will fort. Ich will nur mein Land zurück, nicht
alt, nicht neu – nur echt ein Stück. Mit Herz und Hand, mit Blick
nach vorn – so still, so stolz, so unverlor’n. „Es geht nicht um
Grenzen. Es geht um uns!“
fremd im eigenen Land… und manchmal denk ich: Vielleicht war’s
immer so.“ Ich steh im Regen, hör die Leute schrein, jeder weiß,
was richtig sollt’ sein. Die einen wollen Liebe, die andern Macht,
und jeder kämpft für seine Wahrheit – Tag und Nacht. Ich seh die
Wut in ihren Augen, die Angst, die keiner mehr versteht. Vielleicht
woll’n wir alle nur dasselbe – doch keiner kapiert, worum es
wirklich geht. Ich will nur mein Land zurück, mein kleines Stück
vom großen Glück. Wo man noch sagt, was man denkt, und man dafür
nicht gleich brennt. Ich will nur mein Land zurück, kein Hass,
nur’n bisschen Glück. Für das, was war, für das, was bleibt – und
das, was uns entzweit. Sie reden laut in ihren Saal’n, doch draußen
hör’n sie niemand schrei’n. Sie zählen Stimmen, zählen Geld, doch
nicht den Mut in dieser Welt. Ich seh die Alten, seh die Jungen,
wie sie sich fremd geword’n sind. Und manchmal wünsch ich mir die
Zeit, wo man noch einfach war – und nicht nur spinnt. Ich will nur
mein Land zurück, mein kleines Stück vom großen Glück. Ich such
kein Feindbild, kein System, nur Menschen, die sich wieder
versteh’n. Ich will nur mein Land zurück, kein Wut, kein Krieg,
kein Trick. Nur’n bisschen Stolz, ein bisschen Mut, und dass es uns
noch gut tut. Vielleicht war’s nie perfekt, vielleicht war’s nie
gerecht. Doch irgendwo in unserm Herz liegt noch der gleiche
Schmerz. Ich will nur mein Land zurück, doch nicht mit Hass, nur’n
bisschen Glück. Ich glaub noch dran – an diesen Ort, wo keiner
laut, doch jeder will fort. Ich will nur mein Land zurück, nicht
alt, nicht neu – nur echt ein Stück. Mit Herz und Hand, mit Blick
nach vorn – so still, so stolz, so unverlor’n. „Es geht nicht um
Grenzen. Es geht um uns!“
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