Folge 2: Selfpublishing

Folge 2: Selfpublishing

Freiheit, Risiko – und jede Menge Arbeit
44 Minuten

Beschreibung

vor 4 Wochen
Selfpublishing boomt – aber was bedeutet es eigentlich, ein Buch
selbst zu veröffentlichen? In dieser Folge von Literatur im Betrieb
nehmen Erika Thomalla und Mladen Gladić das Phänomen Selfpublishing
unter die Lupe: Seit wann gibt es Selfpublishing? Was macht die
Unabhängigkeit vom Verlag so attraktiv? Wo liegen Chancen – und wo
verstecken sich Fallstricke? Zu Gast ist der Autor, Unternehmer und
Selfpublishing-Experte Tom Schmidt. Er ist Gründer des Unternehmens
Nomad Publishing, die Selfpublisher coacht, und Host des Podcasts
„Verlagsniveau“. Gemeinsam sprechen wir über die Bedeutung von
Amazon, über Lektoratskosten, Coverdesigns und Marketingstrategien
– und darüber, was es braucht, um im Selfpublishing nicht nur
Bücher zu veröffentlichen, sondern auch Leser:innen zu erreichen.
Jetzt reinhören, abonnieren – und gerne Feedback da lassen!
Weiterführende Links und Informationen Friedrich Gottlieb
Klopstocks Subskriptionsplan zu „Die deutsche Gelehrtenrepublik“
von 1773 ist online auf der Seite der „Texturen. Zeitschrift für
den Literaturbetrieb“ zu finden:
https://texturen-online.jimdofree.com/geschichte/klopstock/subskriptionsplan/
Else Lasker-Schülers Streitschrift „Ich räume auf! Meine Anklage
gegen meinen Verleger“ ist 1925 im Lago Verlag (Lasker-Schülers
Selbstverlag) in Zürich erschienen. Tom Schmidts Podcast heißt
“Verlagsniveau! Der Selfpublishing Podcast“. Man findet ihn auf
allen gängigen Plattformen. Ein Artikel zum Selfpublishing und Tom
Schmidts Unternehmen Nomad Publishing, den Erika Thomalla 2024 in
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht hat, findet sich
online hier:
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/warum-das-selfpublishing-modell-immer-erfolgreicher-wird-19433723.html

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15