Beschreibung

vor 4 Wochen

Wie verkauft man noch Abos, wenn eine der wichtigsten
Traffic-Quellen zurückgeht? Spätestens seit Google bei vielen
Suchanfragen direkt eine KI Antwort präsentiert, höre ich immer
wieder Schreckensszenarien von Websites, deren Such-Traffic quasi
über Nacht massiv einbricht und deren Geschäftsmodell damit in
ziemliche Schwierigkeiten gerät. Manche sprechen auch schon von
Google Zero, also einem neuen Internet, in dem Google gar keine
Klicks mehr zu anderen bringt.


Als Antwort wird dann oft angepriesen: SEO sei tot, aber man muss
jetzt GEO machen - Generative Engine Optimization. Man muss also
dafür sorgen, dass die eigene Marke in den Suchergebnissen
möglichst oft genannt wird und Nutzer einen Grund bekommen,
weiter auf die Quelle zu klicken.


Da stellen sich natürlich viele Fragen: Wie verkauft man Abos,
wenn immer weniger Nutzer auf die Website kommen? Wie gravierend
ist das Problem überhaupt? Wie kann man beeinflussen, was die KI
crawlt und wie die Ergebnisse präsentiert werden?


Und da ich - wie gesagt - SEO nicht verstehe, habe ich einen
Menschen gefragt, der es richtig gut versteht. Meinen früheren
Kollegen Olaf Seydel. Er ist Head of Engagement & Growth bei
der ZEIT und verrät uns heute, was er von GEO hält und wie man
sich in Zeiten von KI-Suchergebnissen zukunftssicher aufstellt.


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