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Beschreibung
vor 4 Wochen
Was passiert, wenn der letzte Vogel seiner Art stirbt und unsere
Kinder fragen: Warum? In dieser Folge von #5nach12 spreche ich mit
Dr. Marlene Waske, u.a. Ethikanalystin, über die ethischen
Dimensionen unseres Umgangs mit Natur und Ressourcen: die Frage,
wie wir leben wollen und ob wir so weiterleben können. Marlene
bringt eine einzigartige Perspektive aus Verhaltensökonomie,
Ethnologie und Entwicklungsökonomie mit. Wir sprechen über
Artenvielfalt, Mikroplastik und darüber, warum die größten Verluste
oft nicht im Regenwald, sondern in unseren eigenen Gärten
geschehen. „Der Klimawandel entscheidet, wie wir leben. Der
Artenverlust, ob wir leben oder nicht.“ Wie erklärst du einem Kind,
dass eine ganze Tierart verschwindet, weil wir ihren Lebensraum
zerstört haben? Besonders berührt hat mich ihre Geschichte mit
ihrem Kind aus dem Zoo Krefeld. Marlene warnt vor den Gefahren. Und
doch bleibt die Hoffnung. Es gibt Erfolgsgeschichten aus
Naturschutzprojekten und innovative Ansätze in Landwirtschaft und
Wirtschaft. Sie spricht auch über die Verantwortung von Unternehmen
in der Biodiversitätskrise und die schwierige Aufgabe, externe
Effekte sichtbar zu machen. Dabei betont sie: Technologischer
Fortschritt kann helfen. Doch die wichtigste Transformation beginnt
bei uns. Was kann die Geschichte der Osterinsel uns lehren? Lange
galt sie als Synonym für Umweltzerstörung durch Übernutzung. Neue
Forschung zeigt jedoch, wie angepasst und intelligent die
Gesellschaft damals mit ihrem Lebensraum umging. Erst die
Kolonialisierung zerstörte dieses fragile Gleichgewicht.
Veränderung ist möglich. „Be the change you want to see in others.“
„Sei der Wandel, den du in anderen sehen willst.“ Diese Folge ist
ein Aufruf. Ein Gespräch über Ethik, Verantwortung und die Chance,
Wandel zu gestalten, bevor es zu spät ist. Sei dabei, hör rein und
werde Teil der Veränderung!
Kinder fragen: Warum? In dieser Folge von #5nach12 spreche ich mit
Dr. Marlene Waske, u.a. Ethikanalystin, über die ethischen
Dimensionen unseres Umgangs mit Natur und Ressourcen: die Frage,
wie wir leben wollen und ob wir so weiterleben können. Marlene
bringt eine einzigartige Perspektive aus Verhaltensökonomie,
Ethnologie und Entwicklungsökonomie mit. Wir sprechen über
Artenvielfalt, Mikroplastik und darüber, warum die größten Verluste
oft nicht im Regenwald, sondern in unseren eigenen Gärten
geschehen. „Der Klimawandel entscheidet, wie wir leben. Der
Artenverlust, ob wir leben oder nicht.“ Wie erklärst du einem Kind,
dass eine ganze Tierart verschwindet, weil wir ihren Lebensraum
zerstört haben? Besonders berührt hat mich ihre Geschichte mit
ihrem Kind aus dem Zoo Krefeld. Marlene warnt vor den Gefahren. Und
doch bleibt die Hoffnung. Es gibt Erfolgsgeschichten aus
Naturschutzprojekten und innovative Ansätze in Landwirtschaft und
Wirtschaft. Sie spricht auch über die Verantwortung von Unternehmen
in der Biodiversitätskrise und die schwierige Aufgabe, externe
Effekte sichtbar zu machen. Dabei betont sie: Technologischer
Fortschritt kann helfen. Doch die wichtigste Transformation beginnt
bei uns. Was kann die Geschichte der Osterinsel uns lehren? Lange
galt sie als Synonym für Umweltzerstörung durch Übernutzung. Neue
Forschung zeigt jedoch, wie angepasst und intelligent die
Gesellschaft damals mit ihrem Lebensraum umging. Erst die
Kolonialisierung zerstörte dieses fragile Gleichgewicht.
Veränderung ist möglich. „Be the change you want to see in others.“
„Sei der Wandel, den du in anderen sehen willst.“ Diese Folge ist
ein Aufruf. Ein Gespräch über Ethik, Verantwortung und die Chance,
Wandel zu gestalten, bevor es zu spät ist. Sei dabei, hör rein und
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