Konzerteinführung digital / Der Reisende
Melodram über Flucht und Vertreibung, Hoffnung und Liebe
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Im November 1938 stehen Elfriede und Otto Silbermann am Rande ihrer
Welt. Fassungslosigkeit und stille Vereinbarungen begleiten ihre
letzten gemeinsamen Stunden im Heimatland. Elfriede kämpft
verzweifelt, um zu retten, was noch zu retten ist, während ihr
jüdischer Ehemann Otto auf der Flucht von Bahnhof zu Bahnhof eilt.
Ihr Sohn jedoch träumt noch von einem besseren Leben in Paris. Ein
Schwager, der sich nach dem Wind dreht, und die harte Realität von
Verfolgung und Verrat bestimmen ihre Tage. In einer Welt, in der
Antisemitismus und die Bedrohung demokratischer Werte wieder
zunehmend zu einem Thema werden, erzählt „Der Reisende“ eine
ergreifende Geschichte von Flucht und Vertreibung, von verlorenen
Grundrechten und der Ohnmacht der Liebe. Dieses kraftvolle Melodram
für Sprecher, Solisten, Chor, Orchester und Zuspielungen beleuchtet
nicht nur die dunklen Seiten von Gewalt und Ungerechtigkeit,
sondern auch die Hoffnung, die Sehnsucht und die Menschlichkeit,
die selbst in der größten Verzweiflung ihren Platz finden. Im
Rahmen des Gedenkjahres "80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg".
Welt. Fassungslosigkeit und stille Vereinbarungen begleiten ihre
letzten gemeinsamen Stunden im Heimatland. Elfriede kämpft
verzweifelt, um zu retten, was noch zu retten ist, während ihr
jüdischer Ehemann Otto auf der Flucht von Bahnhof zu Bahnhof eilt.
Ihr Sohn jedoch träumt noch von einem besseren Leben in Paris. Ein
Schwager, der sich nach dem Wind dreht, und die harte Realität von
Verfolgung und Verrat bestimmen ihre Tage. In einer Welt, in der
Antisemitismus und die Bedrohung demokratischer Werte wieder
zunehmend zu einem Thema werden, erzählt „Der Reisende“ eine
ergreifende Geschichte von Flucht und Vertreibung, von verlorenen
Grundrechten und der Ohnmacht der Liebe. Dieses kraftvolle Melodram
für Sprecher, Solisten, Chor, Orchester und Zuspielungen beleuchtet
nicht nur die dunklen Seiten von Gewalt und Ungerechtigkeit,
sondern auch die Hoffnung, die Sehnsucht und die Menschlichkeit,
die selbst in der größten Verzweiflung ihren Platz finden. Im
Rahmen des Gedenkjahres "80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg".
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