Wie der Inselstaat Tuvalu langsam im Meer versinkt
Tuvalu könnte bis Ende des Jahrhunderts im Meer versinken. Was
könnte dem Inselstaat effektiv helfen? Und: Proteste in Brasilien
gegen Polizeigewalt
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Der Pazifikstaat Tuvalu mit rund 11.000
Einwohnern droht unbewohnbar zu werden. Der Inselstaat
liegt nur knapp über dem Meeresspiegel, und Klimaprognosen gehen
davon aus, dass Tuvalu in wenigen Jahrzehnten vollständig
überflutet sein könnte. Australien hat Tuvalus Bevölkerung
ein sogenanntes Klimavisum zugesagt, das ihnen eine
Zuflucht bieten soll. Wie die Einheimischen darauf reagieren,
ordnet ZEIT-Reporterin Katharina Meyer zu Eppendorf ein.
In Rio de Janeiro haben rund 2.500 Einsatzkräfte zwei Favelas
gestürmt. Ziel der Großrazzia war der mutmaßliche
Drogenboss Edgar Alves de Andrade. Der Polizeieinsatz gilt als
einer der blutigsten in Brasilien. Mindestens 121
Menschen wurden dabei getötet. Das Verbrechersyndikat
reagierte mit Gegenwehr, setzte Barrikaden und Autos in Brand und
griff die Polizei mit Sprengsätzen und Schusswaffen an.
Menschenrechtsorganisationen fordern nun eine unabhängige
Untersuchung des Einsatzes. Und die Anwohner protestieren
gegen die übermäßige Polizeigewalt. ZEIT-Autor:in Azadê Peşmen
ordnet ein, wie sich der Einsatz auf das Land auswirkt.
Und sonst so: Kuckucksuhr als Kulturerbe Moderation
und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine
Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
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auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge Klimavisum für
Tuvalu: Nichts wie weg? Erderwärmung: Meeresspiegel steigt
schneller als in den vergangenen 4.000 Jahren Australisches
Klimavisum: Kann Australien diese Menschen retten? Und will es das
überhaupt? Australien: Mehr als 80 Prozent der Bürger von Tuvalu
beantragen Klimaasyl Klimaschutz: EU-Umweltminister einigen sich
auf Absichtserklärung für Klimaplan COP30 in Belém: Diplomaten im
Sex-Motel Brasilien: Mehr als 60 Tote bei Polizeieinsatz in Rio de
Janeiro Nach blutigem Polizeieinsatz: Polizei in Rio: Neun
Drogenchefs unter den rund 120 Toten Drogenkriminalität:
Favelabewohner protestieren gegen Polizeigewalt in Rio Sie wollen
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Einwohnern droht unbewohnbar zu werden. Der Inselstaat
liegt nur knapp über dem Meeresspiegel, und Klimaprognosen gehen
davon aus, dass Tuvalu in wenigen Jahrzehnten vollständig
überflutet sein könnte. Australien hat Tuvalus Bevölkerung
ein sogenanntes Klimavisum zugesagt, das ihnen eine
Zuflucht bieten soll. Wie die Einheimischen darauf reagieren,
ordnet ZEIT-Reporterin Katharina Meyer zu Eppendorf ein.
In Rio de Janeiro haben rund 2.500 Einsatzkräfte zwei Favelas
gestürmt. Ziel der Großrazzia war der mutmaßliche
Drogenboss Edgar Alves de Andrade. Der Polizeieinsatz gilt als
einer der blutigsten in Brasilien. Mindestens 121
Menschen wurden dabei getötet. Das Verbrechersyndikat
reagierte mit Gegenwehr, setzte Barrikaden und Autos in Brand und
griff die Polizei mit Sprengsätzen und Schusswaffen an.
Menschenrechtsorganisationen fordern nun eine unabhängige
Untersuchung des Einsatzes. Und die Anwohner protestieren
gegen die übermäßige Polizeigewalt. ZEIT-Autor:in Azadê Peşmen
ordnet ein, wie sich der Einsatz auf das Land auswirkt.
Und sonst so: Kuckucksuhr als Kulturerbe Moderation
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Tuvalu: Nichts wie weg? Erderwärmung: Meeresspiegel steigt
schneller als in den vergangenen 4.000 Jahren Australisches
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überhaupt? Australien: Mehr als 80 Prozent der Bürger von Tuvalu
beantragen Klimaasyl Klimaschutz: EU-Umweltminister einigen sich
auf Absichtserklärung für Klimaplan COP30 in Belém: Diplomaten im
Sex-Motel Brasilien: Mehr als 60 Tote bei Polizeieinsatz in Rio de
Janeiro Nach blutigem Polizeieinsatz: Polizei in Rio: Neun
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