IMR306: Einführung von KI-Tools aus arbeitsrechtlicher Sicht, Business Development als Anwältin, Promotion neben dem Job
mit Dr. Inka Knappertsbusch
32 Minuten
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Das Original: Bei Irgendwas mit Recht hörst du von spannenden Persönlichkeiten im Rechtsmarkt sowie Profis für Deine Jura-Examensvorbereitung. Sie geben dir Inspiration, Tipps für Deine Bewerbung und wertvolle Innensichten. Lerne vielleicht sogar Deine...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Marc spricht mit Dr. Inka Knappertsbusch von CMS Hasche Sigle in
Köln darüber, wie sie bereits als Schülerin den Entschluss fasste,
Juristin zu werden, warum sie nach Stationen in Konstanz und Bonn
sowie einem Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf zielstrebig den
Weg ins Arbeitsrecht einschlug und welche Parallelen sie dabei zum
Auftreten einer Staatsanwältin sieht. Die Folge beleuchtet, wie
Inka neben dem Kanzleialltag in nur anderthalb Jahren zum
Datenschutz promovierte, welche Rolle ein London-Secondment dabei
spielte und weshalb sie früh auf das Thema KI im Arbeitsverhältnis
setzte. Konkrete Einblicke liefert ihr Praxisbeispiel zum Microsoft
Copilot, in dem sie erklärt, welche Mitbestimmungsrechte der
Betriebsrat hat, wie eine Betriebsvereinbarung aufgebaut sein muss
und warum ohne klare Regelung zu Leistungs- und Verhaltenskontrolle
schnell eine Einigungsstelle droht. Daneben geht es um die
Herausforderungen bei Speicherdauern von Bewerbungsdaten, Grenzen
von Einwilligungen, die Pflicht zur KI-Kompetenzschulung nach
AI-Act und ihr Business-Development-Konzept, das ihr über 70
Vorträge und zahlreiche Publikationen pro Jahr beschert. Wie
schafft man es, Chancen wie implantierte NFC-Mikrochips für die
eigene Expertise zu nutzen? Welche Fähigkeiten sucht ein
arbeitsrechtliches Team bei wissenschaftlichen Mitarbeitenden und
Referendarinnen wirklich? Und weshalb kann ein mutiger Schritt in
ein Nischenthema zum Karrierebeschleuniger werden? Antworten auf
diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von
IMR. Viel Spaß!
Köln darüber, wie sie bereits als Schülerin den Entschluss fasste,
Juristin zu werden, warum sie nach Stationen in Konstanz und Bonn
sowie einem Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf zielstrebig den
Weg ins Arbeitsrecht einschlug und welche Parallelen sie dabei zum
Auftreten einer Staatsanwältin sieht. Die Folge beleuchtet, wie
Inka neben dem Kanzleialltag in nur anderthalb Jahren zum
Datenschutz promovierte, welche Rolle ein London-Secondment dabei
spielte und weshalb sie früh auf das Thema KI im Arbeitsverhältnis
setzte. Konkrete Einblicke liefert ihr Praxisbeispiel zum Microsoft
Copilot, in dem sie erklärt, welche Mitbestimmungsrechte der
Betriebsrat hat, wie eine Betriebsvereinbarung aufgebaut sein muss
und warum ohne klare Regelung zu Leistungs- und Verhaltenskontrolle
schnell eine Einigungsstelle droht. Daneben geht es um die
Herausforderungen bei Speicherdauern von Bewerbungsdaten, Grenzen
von Einwilligungen, die Pflicht zur KI-Kompetenzschulung nach
AI-Act und ihr Business-Development-Konzept, das ihr über 70
Vorträge und zahlreiche Publikationen pro Jahr beschert. Wie
schafft man es, Chancen wie implantierte NFC-Mikrochips für die
eigene Expertise zu nutzen? Welche Fähigkeiten sucht ein
arbeitsrechtliches Team bei wissenschaftlichen Mitarbeitenden und
Referendarinnen wirklich? Und weshalb kann ein mutiger Schritt in
ein Nischenthema zum Karrierebeschleuniger werden? Antworten auf
diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von
IMR. Viel Spaß!
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