IMR312: Verkauf einer Lebensmittelfabrik, Herausfordernde Schriftsätze, Litigation, Arbitration, Post-M&A-Streitigkeiten, Referendariat in München
mit Dr. Philipp Steinrück
32 Minuten
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Das Original: Bei Irgendwas mit Recht hörst du von spannenden Persönlichkeiten im Rechtsmarkt sowie Profis für Deine Jura-Examensvorbereitung. Sie geben dir Inspiration, Tipps für Deine Bewerbung und wertvolle Innensichten. Lerne vielleicht sogar Deine...
Beschreibung
vor 4 Monaten
In IMR-Episode 312 spricht Marc mit Philipp Steinrück von Latham
& Watkins in München über den Weg vom internationalen
Wirtschaftsrecht in Erlangen zur Spezialisierung auf Litigation und
Arbitration. Welche Bedeutung hat das richtige Bauchgefühls bei der
Kanzleiwahl? Warum haben u.a. Post-M&A-Streitigkeiten, in denen
Sachverhaltsaufarbeitung, Zusammenarbeit mit externen Experten und
Verhandlungsgeschick entscheidend sind, Philipp gut gefallen? Er
erläutert, wie er in seiner täglichen Arbeit Risiken quantifiziert,
warum etwa die Hälfte aller Großverfahren am Ende verglichen wird,
welche Rolle gerichtliche Vergleichshinweise spielen und weshalb er
in Schiedsverfahren bis zu zwei Jahre an komplexen Schriftsätzen
sitzt. Warum sind Motivation und Verantwortungsbereitschaft neben
Examensnoten ausschlaggebend? Wie schafft man es, in
internationalen Teams frühzeitig Mandantenkontakt zu übernehmen?
Woran erkennt man das passende Team, und welche Fähigkeiten braucht
ein Litigator, um Millionenverfahren strategisch zu steuern und
zugleich Vergleiche zu verhandeln? Antworten auf diese und viele
weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
& Watkins in München über den Weg vom internationalen
Wirtschaftsrecht in Erlangen zur Spezialisierung auf Litigation und
Arbitration. Welche Bedeutung hat das richtige Bauchgefühls bei der
Kanzleiwahl? Warum haben u.a. Post-M&A-Streitigkeiten, in denen
Sachverhaltsaufarbeitung, Zusammenarbeit mit externen Experten und
Verhandlungsgeschick entscheidend sind, Philipp gut gefallen? Er
erläutert, wie er in seiner täglichen Arbeit Risiken quantifiziert,
warum etwa die Hälfte aller Großverfahren am Ende verglichen wird,
welche Rolle gerichtliche Vergleichshinweise spielen und weshalb er
in Schiedsverfahren bis zu zwei Jahre an komplexen Schriftsätzen
sitzt. Warum sind Motivation und Verantwortungsbereitschaft neben
Examensnoten ausschlaggebend? Wie schafft man es, in
internationalen Teams frühzeitig Mandantenkontakt zu übernehmen?
Woran erkennt man das passende Team, und welche Fähigkeiten braucht
ein Litigator, um Millionenverfahren strategisch zu steuern und
zugleich Vergleiche zu verhandeln? Antworten auf diese und viele
weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
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